…oder so.
Jedenfalls zwei Hinweise in eigener Sache, aber extern:
Konna hat in den letzten Tagen ein „Blogview“ mit mir geführt, also ein Blog(ger)-Interview.
Und mein Blog ist Blog der Woche bei CopperLane.
…oder so.
Jedenfalls zwei Hinweise in eigener Sache, aber extern:
Konna hat in den letzten Tagen ein „Blogview“ mit mir geführt, also ein Blog(ger)-Interview.
Und mein Blog ist Blog der Woche bei CopperLane.
Bei einem Quiz bei Spiegel Online wird es einem ohnehin leicht gemacht zu schummeln, da man nicht nur leicht im Browser zurückgehen kann, sondern gar bei einer falschen Lösung meist dazu aufgefordert wird, nicht zuletzt dadurch, dass die richtige Lösung dort normalerweise nicht genannt wird.
Beim aktuellen Geometrie-Quiz gibt’s nun (neben durchaus anspruchsvolleren) Fragen der Art „Können Sie diese [abgebildete] Figur in vier deckungsgleiche Flächen zerlegen?“ mit den Antwortmöglichkeiten
- Ja, klar. Ich weiß, wie’s geht.
- Nein, ich krieg’s nicht hin.
- Ich glaube, das geht gar nicht.
Gut, sie können einen schlecht zeichnen lassen… Wie dem auch sei, selbst hier gibt’s bei den Nein-Antworten nur ermunternde Tipps, die Lösung wird nur bei der Ja-Antwort genauer beschrieben – und so dürfte jeder am Ende lesen können:
Sie haben 14 von 14 Punkten.
Super! Sie sind ein Geometrie-Profi! Wahrscheinlich machen Sie beim Rechen-Quiz von SPIEGEL ONLINE auch keine Fehler.
(Das ich übrigens hier erwähnt hatte.)
Das alles mag ja im Hinblick auf die Wissensvermittlung – zumal bei einem mathematischen Quiz – nicht wirklich schlecht sein, gerade wenn die Leute noch zum Nachdenken angeregt werden – trotzdem, das SpOn-Quizsystem gehört irgendwie überarbeitet…
Oder glaubt mir jetzt jemand, dass ich tatsächlich alle richtig gewusst oder zumindest, bei manchen, mit fundierten Vermutungen richtiggelegen hatte?
Nein, nichts mit Tibet – sondern mal wieder ein Übersetzungsprogramm, das womöglich gefährlichem Spam einen lustigen Aspekt gibt:
Guten Tag! Bei Ihnen die neue Postkarte. Bekommen Sie nach dieser Verbannung!
Sie haben eine virtuelle Karte erhalten!
Sie konnen die Karte innerhalb von 30 Tagen ansehen, unter der Verweisung gehend:
http://golloret555.xxxx/card/xxxx
Klick der Verbindung auf oder Kopie es zur Adressbar des Internet-Browsers.
–––––––
Befreien Virtuelle Karten!
golloret555.xxxx
Ist ja nett, dass ich nach der Verbannung etwas bekomme… aber das harmloseste, was bei einem Klick darauf passieren kann, ist, in einer vermeintlichen Fehlerseite von Werbung überschüttet zu werden (was Teile des Quelltextes andeuten – im Browser aufgerufen hab ich das nicht) – solche Seiten sind bekannt dafür, gern auch mögliche Sicherheitslücken auszuprobieren und den Rechner mit allem möglichen Müll zu infizieren (vgl. Antispam-Forum), also:
Nicht anklicken! Da gibt’s keine Karte!
Das Thema der Woche 15 in Saris Foto-Projekt 52:
Lebensmittel richtig präsentieren
Diese Woche gehen wir also in die Produktfotografie und versuchen mal ein oder mehrere Lebensmittel, sei es nun Obst, ein ganzes Menü, Süßigkeiten, irgendetwas Essbares halt ansprechend für das Auge abzulichten oder darzustellen. Ich hoffe nur, dass ich in dieser Woche aufgrund eurer leckeren Fotos nicht massiv zunehmen werde^^
Zugegeben, mein Foto zeigt nicht „irgendwas Essbares“, aber Säfte kann man ja durchaus zu den Lebensmitteln dazurechnen, und diese Idee mit so einer Momentaufnahme hat mir eben so gut gefallen:
Ach wie gut passt das doch zum Aufmacher-Bildchen meines gestrigen Beitrags.
Manche Blogs machen sich heute, am CSS Naked Day, „nackt“, d.h. entfernen ihr mittels CSS definiertes Design, um die Entwickler der Web-Standards wie eben CSS zu ehren und auf diese Standards und deren Förderung hinzuweisen.
Eine deutsche Erklärung findet sich z.B. bei Frank [by:ltge.de]
(der allerdings schon einen halben Tag zu früh losgelegt hatte alle Zeitzonen berücksichtigt), und auf englisch schreibt Lorelle eine glühende Huldigung an Webstandards und plädiert für Weiterentwicklungen in Richtung eingebauter Übersetzung (na da wäre noch viel Arbeit nötig, bis das richtig und verständlich funktioniert…).
Nun gut, bitte, jeder wie er will (das Verbotsschild ist so gesehen nicht ernst gemeint) – ich persönlich (wie z.B. Sebastian auch) sehe allerdings nicht viel Sinn darin, meinen Besuchern, von denen nur ein Bruchteil überhaupt verstehen dürfte, worum es geht, eine „hässliche“ Seite zu präsentieren, bei der man eher an einen Fehler denkt („ist dein Blog kaputt?“) – zumindest bis man die entsprechenden Hinweise, die alle Teilnehmer hoffentlich deutlich einblenden, bemerkt. ![]()
Bei mir sähe das übrigens so aus (anklicken für große Ansicht):
Wer will, kann ja z.B. im Firefox-Browser im Menü Ansicht → Webseiten-Stil → Kein Stil (View → Page Style → No Style) auswählen, dann sieht man die Seite genauso (auch bedienbar) ohne CSS-Design.
Foto © Hoss F. (flickr)