Wenn einen die Abrissarbeiten gegenüber – das alte Amberger-Kino, später „Ilmgau-Großmarkt“ bzw. Teil des Kaufhauses, Teil der Gebäudegruppe, die ich zum Projekt-52-Thema „Zeitzeuge“ schon mal gezeigt hatte – schon nerven (Zeitungsartikel dazu), kann man wenigstens versuchen, das Beste daraus machen, nämlich ein paar Fotos
(anklicken für große Versionen):
Hier ein bisschen stochern…
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…da ein bisschen schubsen…
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…und weg mit dem hinderlichen Sparren-Gerüst.
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So, jetzt muss er dran glauben, der hölzerne Lüftungsschacht!
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Hoppla, nur die Vorderseite kommt mit…
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Aber jetzt!
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Weg damit…
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…und…
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…der nächste Abschnitt fällt!
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Und noch der letzte Teil des Daches, gezeigt in Fotos im Abstand von gut 1 Sekunde (die Kamera hat natürlich mehr geschafft, aber ich will’s hier nicht zu sehr übertreiben…):

So hing’s dann am Ende noch eine Weile, bis der Greifer nochmal zugriff…
PS: Wer mit dem Beitragstitel nichts anzufangen weiß: „Klickeradoms!“ ist ein Comic-Lautwort, erfunden von Dr. Erika Fuchs, der großen Disney-Übersetzerin, für herunterfallende und auf dem Boden zerbrechende Gegenstände. Ist doch wesentlich schöner als z.B. das Standard-„Thud!“ im Englischen, oder? 