Das nächste Thema der Woche bei Saris Projekt 52.
Auch wenn’s noch nicht wirklich winterlich ist:
Häuser Nr. 2 und 3 sind gleich daneben:
Ich werd das noch weiter verfolgen (dann auch mit besserer Kamera oder zumindest besseren Einstellungen)…
Das nächste Thema der Woche bei Saris Projekt 52.
Auch wenn’s noch nicht wirklich winterlich ist:
Häuser Nr. 2 und 3 sind gleich daneben:
Ich werd das noch weiter verfolgen (dann auch mit besserer Kamera oder zumindest besseren Einstellungen)…
Im „Projekt Hörsturz“, bei dem die Teilnehmer alle zwei Wochen fünf Songs anhören und bewerten, gibt’s auch diesmal eine Sonderrunde, es gibt nämlich ausschließlich Weihnachtslieder. Neben den 5 ausgelosten, die ich wie immer ausführlich bewerten werde (mit einer Ausnahme diesmal), hat beetFreeQ auch die 12 anderen Vorschläge zur optionalen Rezension angegeben – ich werde diese nur einmal anhören und nur eine kurze Bewertung abgeben. Und das ausnahmsweise sogar schon am ersten Wochenende dieser Runde…
Das macht einen Schnitt von nur 1,8 – mein schlechtester bisher…
So, nun zu den zusätzlichen Songs:
Macht einen Schnitt von 2,21 für diese 12 und einen Gesamtschnitt von 2,09. Auch nicht so berauschend, aber immerhin waren durchaus ein paar gute dabei…
https://youtu.be/98ew0VtHmik
https://youtu.be/bTo-wFfIXKo
„ZeltbauersErotikkanal“ – ein interessanter WLAN-Name, der mir da am Mittwoch Abend im „Weltsalon“-Zelt auf dem Tollwood-Winterfestival auf der Münchener Theresienwiese begegnet ist. Ob es da tatsächlich entsprechende Angebote gibt, oder ob es nur ein Witz ist? Benutzt hab ich ihn jedenfalls nicht – auch über UMTS kommen die passenden Spam-Mails (siehe Bild) problemlos aufs iPhone.^^
Mich wundert übrigens, warum das iPhone das WLAN-Auswahlfenster zeigt, aber trotzdem schon über UMTS die Mails abruft…
Wie dem auch sei: So wie auf dem folgenden Bild sah’s dann drinnen aus – ein Überblick vor der Veranstaltung, und zur Einleitung gab Heinz Oberhummer1 Billy Idols „Hot In The City“ singend und gitarrespielend zum Besten, während Martin Puntigam im knallengen grünen Leiberl an der Flöte einen Ian Anderson für Arme abgab (und Werner Gruber (ganz rechts) sich aufs Feuerzeugschwenken beschränkte):
Ach ja, Veranstaltung: Es handelte sich um die Global Warming Party der Science Busters, eine unterhaltsame und lustige wie auch informative Kombination aus einem Kabarettisten und zwei Physikprofessoren. Man erfuhr etwa – relativ ernsthaft – von Methan und guten Wolken, vom Vergleich einer Kiste Bier mit einem Quadratmeter Regenwald, von Atombomben als Hilfe gegen die Klimaerwärmung und wie man flüssigen Stickstoff zur Bodenreinigung verwenden kann, wenn man mal genug davon hat, sich ihn über den Arm zu gießen. Auf jeden Fall eine gelungene Mischung.
Und wie es sich für eine Weihnachtsmarkt-Festival-Kombination in einer Stadt wie München gehört, gibt’s nicht nur viele kulinarische Köstlichkeiten und kunterbuntes Kunsthandwerk von allen Kontinenten zu kaufen, es war auch einiges los – und je später der Abend, desto mehr Gedränge in der Nähe der Glühweinstände…
Am 27.12. in einer Hecke gefunden:
Hoffentlich wurde der Zettel erst nach dem Fest verloren – wäre doch schade, wenn Isolde, die sich so auf ihr Rouge gefreut hat, nicht mal Rouche bekommen hätte, oder Steffen ohne seine Dosen Wurst gar verhungert. Aber ist das am Ende nun ein Buch-Gutschein und ein Fisch fürs Aquarium, oder ist das zeilenweise zu lesen? (Der letzte Name ist wohl der Nachname von Ryan; deswegen auch unkenntlich gemacht.)