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Konzerte

Ein geteiltes Cello

Nein, nicht wirklich – das ist nur ein Titel, der den Bandnamen der Vorgruppe und das Hauptinstrument der Hauptgruppe gestern im Zenith in München kombiniert: A Life Divided, die quasi ein Heimspiel hatten, und Apocalyptica aus Finnland. Zunächst zur Vorgruppe, zu sehen in den ersten beiden Bildern:1

A Life Divided A Life Divided

Die durfte eine gute halbe Stunde spielen und tat das auch mehr als ordentlich – die Einordnung „Electro Rock/Synth Rock“ aus der Wikipedia war dabei nicht allzu auffällig, Gitarren waren, wie erhofft und nicht unüblich live mehr als im Studio, auch hinreichend vertreten. Wie auch ihr Cover von „Sounds Like A Melody“ und das öfter auf Rockantenne zu hörende Heart On Fire. Außer dass der Sänger manchmal etwa deutlich hörbarer hätte sein können, war das ein gelungener Auftakt.

Apocalyptica Apocalyptica

Nach kurzem Umbau und dafür um so länger erscheinenden Wartezeit, insgesamt trotzdem „nur“ eine knappe halbe Stunde, kamen dann die drei Cellisten und ihr Drummer auf die Bühne. Ist ja schon etwas ungewöhnlich, diese Kombination – aber gut! Und richtig ins Zeug legen sie sich auch – auch beim Cello-Streichen kann man die Mähne kreisen lassen… und ein Cello macht auch mehr her als eine Gitarre, wenn man’s zum Jubel in die Luft reckt.^^

Apocalyptica Apocalyptica

Für vier oder fünf Songs kam noch der Sänger auf die Bühne, bei einem Stück im ruhigen, klassischen Mittelteil ergriff dafür der Drummer das vierte Cello, und im Stück danach schnallte er sich eine einfache Trommel um. Danach ging’s natürlich wieder heftiger zur Sache; insgesamt eine gute Abwechslung. Der Bezeichnung „Cello Rock“ oder „Cello Metal“ müssen sie ja irgendwie gerecht werden.^^ Das ging natürlich auch mit den drei instrumentalen Metallica-Covern (Master Of Puppets, One, Seek And Destroy) – mit denen hat die Band ja damals begonnen –, die sie über den Hauptteil der Show verteilt gespielt haben.

Eine Setlist für München ist bei setlist.fm noch nicht eingetragen, sie dürfte von denen der letzten Tage aber nicht zu sehr abweichen. (Das Eintragen überlasse ich aber lieber denen, die die Band und die Stücke besser kennen…)

Apocalyptica Apocalyptica

Nun, was gibt’s noch groß zu sagen? Die Jungs schienen mit Spaß bei der Sache gewesen zu sein und spielten rund 1 Stunde und 45 Minuten lang (übrigens perfekt getimet, dass ich ohne Eile den vorletzten Zug erreichen konnte) – kein Rekord, aber ordentlich.

Die Lautstärke fand ich (dort, wo ich stand) eigentlich perfekt (und bei der Hauptband auch besser abgestimmt als bei der Vorband) – nicht zu leise, dass man einschläft ;) , laut genug, dass man auch Bässe spürt, aber nicht so laut, dass man unbedingt Ohrenstöpsel braucht. (Außer vielleicht man steht vorne an der Bühne.)

Apocalyptica Apocalyptica

Mir kam die Halle nicht allzu stark gefüllt vor, verglichen mit anderen Konzerten – aber vielleicht täusche ich mich da etwas, denn ich war früher da also sonst oft und hab mich nicht ständig umgesehen, wie viele bis zum Beginn von Apocalyptica noch kamen. ’n Haufen Leute waren trotzdem da, und an der Stimmung hab ich nichts zu meckern.

Apocalyptica Apocalyptica

:rocks: Auch am gesamten Konzert hab ich nichts zu meckern, und so war’s wieder einmal ein schöner Abend…

  1. wie üblich hat die Kamera so ihre Probleme im Dunkeln, und leider scheint sie auch etwas Dreck zwischen den Linsen zu haben, die v.a. beim Reinzoomen links als dunkle Flecken zu sehen sind. :( []

Rock’n’Roll

So nennen Motörhead ihren Stil jedenfalls selbst – mit der offenbar obligatorischen Begrüßung „We are Motörhead, and we play Rock’n’Roll“, wie auch gestern Abend im Zenith in München. „Etwas“ härter als das, was Elvis und Co. damals so genannt haben, ist es aber schon – und auch lauter. So war’s auch gestern ordentlich laut, leider war Lemmys Gesang etwas schwer zu verstehen; da hätte ich mir schon eine andere Abmischung gewünscht. Oder ich stand einfach falsch…

Aber zuerst kurz zu den Vorbands:

Grand Magus Doro

Zuerst Grand Magus, (nicht-mehr-so-ganz-)Doom-Metaller (die auch ein schnelleres Stück im Gepäck hatten) aus Schweden (wie unschwer an der Flagge zu erkennen), die eine halbe Stunde die Halle aufwärmen konnten, aber für den richtigen Erfolg dafür ein bisschen zu unbekannt waren. Zumindest war’s dann eine halbe Stunde, wenn sie Punkt 19:00 angefangen haben; da es bei mir zeitlich ein bisschen knapp war und es zudem „wegen dem[sic] Abtransport der Fußballfans,[sic]1 bei der U-Bahn auch in der Gegenrichtung zu ein paar Verzögerungen kam (Freimann liegt eben ein paar Stationen vor Fröttmaning auf derselben Linie), war ich erst gegen 19:05 in der Halle.

Dann (nach nur 15 Minuten Umbau, das könnten sich andere Bands mal zum Vorbild nehmen!) kam Doro, und die ist schon ein kleines bisschen bekannter – sie hat dann wie üblich mit ordentlich Power auf der Bühne schon für bessere Stimmung gesorgt; in ihren 45 Minuten war dann auch die einzige Ballade des Abends.

Für die Setlists verweise ich einfach wieder auf Setlist.fm: Grand Magus, Doro2, Motörhead.

Meine kleine Kamera tat sich wie üblich schwer mit guten Fotos und hat auch noch Dreck auf Linse oder Sensor – naja, egal, für dieses Berichtchen reicht’s. Bei Ulf, der in Chemnitz war, gibt’s übrigens auch ein paar Videos.

Motörhead 1 Motörhead 2

Nach 25-30 Minuten Umbau kamen dann auch die (nur) 90 Minuten mit Lemmy und seinen Kumpels – und um noch eine Zahl einzubringen: der Knabe wird an Heiligabend 65, was man ihm genauso ansieht und anhört wie vor 30 Jahren. ;)

Nun gibt’s hinsichtlich der Stimmung und des Mitgehens ja immer ein Gefälle von der Bühne bis nach hinten – je länger die Halle, umso besser zu beobachten. So gering wie gestern war das Gefälle noch nie bei Konzerten, bei denen ich im Zenith war, oder anders gesagt: tolle Stimmung bis weit nach hinten, und das nicht erst gegen Ende des Abends.

Motörhead 3 Motörhead 4

So gab’s denn altbekannte Kracher und auch zwei Stücke vom neuen Album, stilecht „The Wörld is Yours“ mit ö betitelt3, und die Hände flogen fast so weit in die Luft wie gelegentliche Bierbecher… und eben nicht erst zum „letzten“ Song „Ace Of Spades“ – „if you make some noise, it won’t be the last song“ (o.ä.) sagte Lemmy: eben die obligatorische Zugabe, zu der dann Doro für „Born to Raise Hell“ dazukam, bevor man sich mit „Overkill“ verabschiedete.

Motörhead 5 mit Doro Motörhead 6

:rocks: Also wieder ein toller Abend für 40 € – trotz des schlecht verständlichen Gesangs, der 30 € für ein T-Shirt, 4 € (+1 € Pfand) pro Bier und 3 € für ein Bahnhofsschließfach (für die vorhergehenden Shopping-Ergebnisse).^^

  1. irgendwie klingt „Abtransport“ bestenfalls wie ein Viehtransport – so eng, wie’s da typischerweise zugeht, gar nicht mal so abwegig… []
  2. beides Suchen, da noch keine für München eingetragen war []
  3. auch wenn die Punkte auf dem Drum-Podest fehlen… []

Lila laut

Oder anders gesagt: Deep Purple in der Münchner Olympiahalle gestern (19.11.2010). Und ja, es war ziemlich laut, spürbar laut – nicht unbedingt zu laut (zumindest an meinem Platz auf der Gegentribüne), aber ein bisschen weniger wäre auch kein Nachteil gewesen. Auch wenn Gitarre oder Hammond-Orgel halt mal ins „Kreischen“ kommen, für so eine Halle war die Akustik in Ordnung und braucht sich genauso wenig zu verstecken wie die einzelnen Instrumente.

Marillion Pause

Übrigens durfte schon die Vorband Marillion mit ähnlicher Lautstärke loslegen – ist ja auch nicht immer der Fall – und hatte eine volle Stunde Zeit (Setlist). Und haben eigentlich sehr gut gespielt; doch ich kenn zu wenig von ihnen, und das scheint auch vielen anderen in der Halle so gegangen zu sein, denn der berühmte Funke wollte außer bei „Kayleigh“ nicht so recht überspringen. Oder er sprang stattdessen in die Verstärker, denn die fielen mal für ’ne Minute aus. ;)

Nach einer halben Stunde Umbaupause (gegen deren Ende schon mal etwas Beleuchtung eingeschaltet wurde, siehe oben) war dann Zeit für die knapp 1:50 lang spielende Hauptband (Setlist).

Deep Purple Deep Purple

Und kaum begann diese mit „Highway Star“, war die Stimmung auch gleich da. Nun, was soll ich groß schreiben – DP spielte und sang toll, mit diversen Kurz-Solo-Einlagen in vielen Songs und längeren Soli, dazu standesgemäße Beleuchtung und zwei Videowände an den Seiten, die meist Nahaufnahmen der Musiker zeigten, gelegentlich um Einblendungen ergänzt.

(Ich hab diese Leinwände bei meinen Fotos aber meist weggelassen und lieber voll reingezoomt, sodass die Bühne gerade die Bildbreite ausfüllt und die kleine Kamera so etwas mehr Reserve für die Bildqualität hat, wo sie sich eh schon ganz schön abmühen muss. Die Fotos sind ansonsten herunterskaliert und in der Höhe etwas beschnitten, und wenigstens sind nicht alle Bilder nur Ausschuss…)

Deep Purple Deep Purple

Der Keyboarder hatte denn auch neben einem Hammond-Orgel-Solo auch Zeit für ein Piano-Solo, das nicht nur etwas Klassik enthielt (deren Titel mir nicht mehr einfällt), sondern passenderweise auch „In München steht ein Hofbräuhaus“…

Deep Purple Deep Purple

Deep Purple hat ja nun an sich genug Songs, um die ganze Nacht durchzuspielen – dass sie das nicht machen, ist aber auch verständlich.^^ Nichtsdestotrotz hab ich „Child In Time“ etwas vermisst…

Zum Ende des Hauptteils kam „Smoke On The Water“ (siehe das übernächste Bild mit den feurigen Videowänden) – und Applaus und „Zugabe“-Rufe waren ihnen wohl zu laut, sodass sie dann nach dem Päuschen „Hush“ gespielt haben. ;)

Deep Purple Deep Purple

Und sich dann mit „Black Night“ in selbige verabschiedet1 – womit ein weiteres tolles Konzert zu Ende ging. Übrigens nicht ausverkauft, da waren z.T. größere Bereiche leer; der etwas happige Preis von 70€ dürfte daran nicht ganz unbeteiligt gewesen sein.
:rocks:

 

Netterweise war der mich betreffende Bahnverkehr trotz Terrorhysterie (und dadurch gern entstehende Fehlalarme mit herren- und damenlosen Koffern und Kofferinnen) nicht beeinträchtigt. Und wenn nur zwei dunkelblaue Securities ohne Maschinenpistole vom Hauptbahnhof runter in die U-Bahn-Passage rannten, als ich grad hochging, kann das auch nix Schlimmes gewesen sein…

  1. Die Beleuchtung zwischen Olympiahalle und U-Bahn ist wirklich etwas funzelig… []

Spider Quo

Nach ein paar Monaten Pause wieder ein kleiner Konzertbericht – diesmal von Status Quo gestern Abend, 27.10.2010, in der Münchner Olympiahalle. Vorgruppe war – vermutlich der Hälfte der Zielgruppe entsprechend – die Spider Murphy Gang:

Spider Murphy Gang 1 Spider Murphy Gang 2

Und der älteren Hälfte dieser Hälfte entsprechend wurde das ganze auch von Bayern 1 „präsentiert“ (also gesponsert) – einem Radiosender, um den halbwegs vernünftige Musikfans diesseits des Rentenalters einen großen Bogen machen dürften.^^ Immerhin kam von dort ein seltener Fall bei einem Konzertabend: ein Moderator, der vor Beginn die Leute begrüßt, gefühlte 99% zu Pfiffen und Buhrufen veranlasst (allerdings auch nur dadurch, dass er, Stadionbesuche am Vortag ansprechend, nacheinander 1860- und Bayern-Fans begrüßt ;) ) und verkündet, wie lange Vorband und Umbau dauern sollen.

Die Spider Murphy Gang jedenfalls – eine Band, deretwegen ich nicht gezielt in ein Konzert gehen würde, aber man nimmt’s halt mit, und Stimmung bringen sie ja durchaus in die Bude – durfte in ihrer Heimatstadt eine volle Stunde spielen und hatte zum Glück auch guten Rock’n’Roll im Programm und nicht nur die bekannten Partyklassiker (…was eine recht vielschichtige Bezeichnung ist).

Ein Panorama aus der Pause:

Panorama in der Pause

Wie man sieht, hatte ich wieder einen Platz unten auf der Gegentribüne – was einen schönen Überblick bietet, nur von den Gesichtern auf der Bühne erkennt man halt nicht so wahnsinnig viel…

Nach wie angekündigt 30 Minuten Umbau kam dann die junge, aufstrebende Nachwuchsband aus England (wie sie (sinngemäß) spaßeshalber vom Moderator genannt wurde) mit ihren ca. 95 Minuten. Und die Hauptband hat natürlich ein bisschen mehr Licht und Videowände als die Vorgruppe, die für eine standesgemäße Showuntermalung gesorgt haben.

Status Quo 1 Status Quo 2

Von den Konzerten in den letzten Tagen berichteten einige Besucher von einer stark übertriebenen Lautstärke – nun, ich weiß nicht, wie’s im vorderen Bereich der Arena war, aber hier hinten war’s in Ordnung, einigermaßen verständlich und in normaler Konzert­lautstärke; vielleicht nicht die beste, sicher aber nicht die schlechteste Akustik, die ich in dieser Halle bisher erlebt habe. Wenn’s denen vorne also auch in München zu laut gewesen sein sollte, tja, dann waren sie halt zu weit vorne…

Status Quo 3 Status Quo 4

Die Setlist enthielt natürlich diverse bekannte Hits; beim zweiten folgenden Bild flogen übrigens grad die Handgranaten aus „In The Army Now“:

Status Quo 5 Status Quo 6

Die Stimmung gerade bei den Hits war natürlich angemessen, d.h. toll, mitsingend und z.T. -hüpfend und -tanzend. Schade, dass der eine Tänzer einige Meter vor mir (der mich vom Aussehen halbwegs an einen jungen Oli Kahn erinnerte…), der mit seinen, ähm, mitunter leicht komischen und arhythmischen Bewegungen eine kleine Zusatzunterhaltung bot, zu schlecht beleuchtet war, um ihn zu filmen.^^

Status Quo 7

Alles in allem also wieder ein schöner Konzertabend. :rocks:1

  1. auch wenn ich mich frage, ob dieser Smilie zu Rock’n’Roll und Boogie-Rock passt… []

Pieks! oder
Die olympischen Skorpione ohne Pferdefuß

Nun ja, manchmal frag ich mich schon, ob ich statt solcher gekünstelten Beitragstitel nicht einfach schreiben soll: Die Scorpions in der Münchner Olympiahalle am 8.5.2010 :) – denn um dieses Konzert der „Get your Sting and Blackout World Tour 2010 / 2011“, die noch was weiß ich wieviele Konzerte beinhalten wird (die Tourdaten reichen derzeit nur bis November), geht’s hier.

Hallenpanorama (in der Pause)

Aber wieder der Reihe nach: Der Konzertabend begann1 um 19:50 (statt 19:30) mit 40 Minuten Edguy, die schon mal ganz gut zum Aufwärmen waren, auch die Akustik war schon okay – die Gitarre kam mir zwar etwas schwach rüber, aber für Olympiahallen­verhältnisse kann man nicht direkt meckern…

Edguy 1 Edguy 2

Bei den Scorpions selbst, die dann von kurz nach 21 bis kurz vor 23 Uhr die Bühne besiedelten die Halle rockten (» Setlist), war’s dann nicht nur schön laut, sondern auch gut abgemischt. Wobei ich genau­genommen natürlich nur für meinen Platz sprechen kann, und der war in der 4. Reihe ziemlich genau in der Mitte der Kurve mit einem schönen Blick auf das Ganze, nur eben mit wenig Details – würde ich das nun mit einem Großbildfernseher mit nur einer Kameraeinstellung und 10.2-Surround-Sound vergleichen, würde es dem Erlebnis nicht so ganz nahekommen.^^

So war das Konzert schließlich eine Hammer-Show mit guter Performance, Licht, Videowänden, Pyro – und die Bandmitglieder nicht zu vergessen, die sich mal über die ganze Bühne ausbreiteten (deren Schlagzeug-Podest übrigens höhenverstellbar war), mal auf die vorgelagerte kleine Bühne begaben und die Halle zum Beben brachten. Professionell – haben ja auch schon ein paar Jährchen Erfahrung – und dennoch offenbar gut gelaunt und mit viel Publikumsinteraktion.

Scorpions 1 Scorpions 2

Zwischendurch im Rahmen des Drum-Solos, zum Teil mit zusätzlich eingespielten Tönen, gab’s noch eine stilisierte Achterbahnfahrt mit einigen Szenen auf den Videowänden, aus denen sich dann frühere Albumcover ergaben – eine passende Einlage für eine Abschiedstournee.

Neben mir saßen ein paar (vermutlich) Italiener, von denen einer ein ganzes Heft mit ausgedruckten Liedtexten dabeihatte – und zu Beginn jedes Liedes immer suchend rumblätterte. An sich eine gute Idee, die mir auch noch in keinem Konzert begegnet ist… aber ich denke mir, bei den bekannteren Songs gerade zum Ende hin konnten sie auch so mitsingen – wie die meisten der schätzungsweise 12000 Besucher2.

Zum Glück habe ich niemanden bei „Wind of Change“ falsch pfeifen hören. ;)

Scorpions 3 Scorpions 4

Und „trotz“ einiger Lieder aus dem neuen Album „Sting in the Tail“ – eine Redewendung entsprechend „hat einen Pferdefuß“3; ausschließlich in dieser Beziehung ist das „trotz“ gemeint – war’s ein fantastisches Konzert und der bisherige Top-Anwärter auf mein Konzert des Jahres.

:rocks:

Scorpions 5

  1. genaugenommen begann er für mich kurz nach der Bundesliga-Konferenz, als ich mich auf den Weg nach München gemacht habe, um in der Halle dann noch ein Bier und eine lange Bratwurst zu mir und schließlich selbst wartend Platz zu nehmen, aber solche persönlichen Nebensächlichkeiten dürften eher, nun ja, Nebensächlichkeiten sein, die besser in dieser Fußnote Platz finden^^ []
  2. die Halle fasst mit unbestuhlter Arena bis zu 14.000 Leute – wovon man dann eben den Bereich hinter der Bühne abziehen muss []
  3. Duden: schließlich doch zum Vorschein kommende üble, nachteilige Seite einer Sache []