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- Das Unwort-Jahrbuch 2008 – Bastis „unseriöse, unerhört unpolitische Ungereimtheiten“ = Blog-Beiträge des Jahres in einem PDF
- Tolle Fotos vom Space Shuttle Endeavour
- 20 Professionelle Fonts – Zum Nulltarif (via a blog about nothing)
Statistische Nachwehen
Was sind nun die Ergebnisse – soweit sie mich betreffen – der unglaublichen TV-Volksverarsche, äh, dem „unglaublichen TV-Experiment“ namens „Uri Geller live – Ufos & Aliens“, über das ich quasi live berichtet hatte?
- Wo wir schon „weh“ erwähnen, muss ich kurz etwas jammern, wie es sich für Männer scheinbar gehört: nämlich über meinen verspannten Nacken nach dem Live-Blogging. Nachteil des Single-Daseins ist eben auch, dass niemand für eine schnelle Massage greifbar ist…
- Ein neuer Rekord am Samstag, der nur von kurzer Dauer war: WP.com-Stats hat 2826 Seitenaufrufe gezählt (wobei möglicherweise nicht 24 Uhr MEZ, sondern UTC deren Grenze ist), davon 768 für den Vorbericht und 1120 für den Live-Bericht. Der beste Wert seit Beginn meines Blogs, auch besser als die 2549 damals im Februar – auch dank Uri Geller.
Am Sonntag ging’s weiter mit dem Besucheransturm: 3068 insgesamt, 1126 für den Vorbericht und 809 für den Live-Bericht. Am frühen Sonntagnachmittag war dann im November schon der Monatsschnitt der letzten 6 Monate erreicht. - Fast alle Suchenden sind zunächst auch über den Vorbericht gekommen – was ich erwartet und entsprechend einen deutlichen Link plaziert hatte. (Und was natürlich zu den hohen summierten Seitenzugriffszahlen beigetragen hat.) Der Vorbericht lag auch bei verschiedenen Suchwortkombinationen in der Top 5 bei Google.de, z.T. noch vor ProSieben. Und als höchstplaziertes Blog.
- Bloggerei.de hat am Samstag bis Mitternacht 423 eindeutige Besucher1 für den Live-Bericht gezählt, was für Platz 12 in der Liste der Top-Themen gereicht hat; insgesamt 1295 Besucher am Samstag. (Was auch bedeutet, dass schätzungsweise 350-400 weitere mit dem Vorbericht zufrieden waren. Oder unzufrieden und wieder gegangen sind. Oder den Link doch nicht bemerkt haben.)
Am Sonntag hat’s dann vorübergehend für Platz 5 in den Top-Themen und Rang 28 in den Top-Blogs gereicht, soweit ich es mitbekommen habe –21112110 eindeutige Besucher insgesamt, ca. 700 für den Live-Bericht.
Nachtrag: An sich hatte ich auf die Daten von browser-statistik.de verzichtet, um den Beitrag hier nicht mit Zahlen zu überfrachten, aber weil Jan, dessen Betreiber, so herzerweichend geweint hatte („ “), reiche ich sie nach: 2751 Seitenaufrufe von 1111 Besuchern am Samstag, 3061 Aufrufe von 2002 Besuchern am Sonntag. Was mich heute wieder auf Platz 9 der dortigen Punkte-Charts gebracht hat.
Jan, wo sind die 184+109108 Besucher, die die angeblich so streng zählende Bloggerei.de mehr gezählt hat?- Nachtrag 2: Blogcounter.de hat nur 1933 Besucher am Sonntag gezählt (mit 3009 Seitenaufrufen) – was mir Platz 30 in deren heutigem „Schwanzvergleich“ gebracht hat (hätte ich, ehrlich gesagt, gar nicht beachtet, wenn nicht ’n paar Leute von dort hergefunden hätten).
- Laut whos.amung.us waren bis zu 53 Leute gleichzeitig hier – auch wenn das Tool nicht für seine Zuverlässigkeit berühmt ist, so hat es doch eher (teils stundenlange) Aussetzer, als dass es zu viel zählt.
- An sich hatte ich vorgehabt, in jeder oder fast jeder Werbepause meinen aktualisierten Bericht zu veröffentlichen – als um 21 Uhr immer noch keine Werbung gekommen war (es gab offensichtlich wenig Werbekunden für diese Sendung), hab ich trotzdem schnell den ersten Teil hochgeladen; schließlich gab’s schon etliche Leser und auch ein paar Kommentare.
- 13 Kommentatoren haben während der Sendung 35 Kommentare geschrieben; später kamen noch weitere hinzu – danke!
Lesenswerte Verrisse in den Medien u.a.:
- DWDL: Publikum straft ProSieben für gesendeten Schwachsinn ab. (danke für den Link, Lennart)
- Spiegel: Außerirdisch unterirdisch.
- Welt: Kein Schwein ruft an bei der sinnfreien Aliensause.
- Uwes noch viel nörgeligere Nörgelei findet sich hier.
Die Einschaltquoten waren überraschend gering, um nicht zu sagen desaströs für ProSieben – hier die Top 5 der Samstag-Primetime (Quelle: jew. Teletexte):
Sender | Sendung | Zuschauer ab 3 |
Marktanteil | Zuschauer 14-49 Jahre |
Marktanteil |
---|---|---|---|---|---|
Sat.1 | Chroniken von Narnia | 5,56 Mio. | 18,9% | 3,25 Mio | 27,6% |
RTL | Das Supertalent | 5,55 Mio. | 18,8% | 3,09 Mio. | 26,2% |
ARD | Musikantenstadl | 5,32 Mio. | 17,8% | ||
ZDF | Unter Verdacht | 4,57 Mio. | 15,2% | ||
Pro7 | Uri Geller live | 1,40 Mio. | 4,8% | 0,85 Mio. | 7,3% |
Wdh. am Sonntag Vormittag | 0,54 Mio. | 6,1% | 0,38 Mio. | 8,6% |
Spricht der Vorsprung der ARD vor ProSieben jetzt für die Intelligenz des Fernsehpublikums oder dagegen…?
- 423? Eine Überlagerung von 42 und 23? Verschwörung!!!! [↩]
„Uri Geller live – Ufos & Aliens“ – Bericht, Meinung…
…Kritik, Nörgelei, nennt es, wie ihr wollt. Es geht jedenfalls um die heutige Sendung „Uri Geller live – Ufos & Aliens – Das unglaubliche Live-Experiment“ um 20:15 Uhr auf ProSieben.
Man kann sogar eine eigene Nachricht ins All schicken lassen – nur wer auf eine echte Antwort hofft, wird vergebens hoffen, die Entfernungen sind einfach zu groß, und falls es tatsächlich intelligentes Leben „da draußen“ gibt, müsste es ja erstmal die Nachrichten verstehen können. Da kann der Oberlöffeltrickser noch so großspurig daherreden:
„Alles kann passieren“, sagt Uri Geller. Auch er hat eine persönliche Message für die Aliens: „Wir öffnen unsere Herzen und unsere Gedanken für euch. Wir glauben fest daran, dass ihr irgendwo da draußen seid. Bitte zeigt euch in der Nacht vom 15. November. Die Menschen werden aus den Fenstern sehen und euer Signal erwarten.“
Vorsicht, Uri, wenn die Leute aus den Fenstern sehen, verpassen sie die Werbung, und das wird ProSieben nicht gefallen!
Gäste
- Die Esoterik-Exzentrikerin Nina Hagen – trotz ihrer Viruserkrankung dabei.
- Präastronautik-Phantast Erich von Däniken.
- „The Next Uri Geller“-Gewinner Vincent Raven.
- Ein „Mann und eine Frau, die sich laut eigener Aussage erstmals in einem Raumschiff begegneten. Heute sind die beiden ein Paar und werden während der Sendung unter Hypnose nach ihren Erfahrungen mit Aliens befragt.“ Oje.
- Per Telefon aus den USA: Edgar Mitchell – Apollo-14-Astronaut und Ufo-Gläubiger. Wobei ersteres keine Grundlage für eine höhere Glaubwürdigkeit von letzterem darstellt.
- Moderator ist wie bei „The Next Uri Geller“ Stefan Gödde.
Beginn
Wie schrieb doch ali im Kommentar bei Florians Live-Blogging, der auch gerne mitlesen würde:
Bin aber schon zu einem Fondue verabredet. Auch viel Käse, nur besser.
Na dann guten Appetit – das wünsche ich meinen Lesern auch bei dieser schönen Bescherung, bei der sich wohl keine Löffel biegen dürften, höchstens Balken. Nach Werbespots mit Aliens in talk talk talk zur Einstimmung geht’s denn auch überpünktlich los mit Göddes und Gellers aufgezeichnete Einleitung und dem ukrainischen Radioteleskop, Geller verspricht, dass einige von uns eine Antwort bekommen sollen, und das Rabenväterchen kümmert sich um den Seelenkontakt – irgendwie vermisse ich aber die Warntafel „Versuchen Sie das auf keinen Fall zu Hause!“ von der Zauberershow…
Ein kahler Kopf mit Alien-Gesicht-Tattoo auf der Rückseite war kurz zu sehen, und dann fängt Gödde schon mit einer Lüge an, indem er sagt, zum ersten Mal würden Botschaften ins All geschickt – das haben sowohl seriöse Leute per Funk und auf Raumsonden als auch mehr oder weniger unabsichtlich alle Radio- und Fernsehsender seit langem getan.
Aber zunächst ein Filmchen zur Einleitung, wo ein paar „Promis“ und Geller selbst ein paar Sätze von sich geben dürfen. Geller meint, wir verdienten eine ehrliche Antwort. Von ihm? Unmöglich. Unmöglich in anderer Bedeutung auch, was für Applaus er bekommt, als er auf die Bühne kommt und von seiner großen Lichtkugel als Kind berichtet. Das größte Experiment seines Lebens soll das heute Abend werden – ich denke, das war eher der Versuch, ob er damals mit seinen billigen Löffeltricks erfolgreich wird – und wir Zuschauer sollen was zum Schreiben bereithalten.
Schaltung ins Deep Space Center in Evpatoria/Ukraine, das Radioteleskop wird kurz vorgestellt – für 16:9 hat’s in der Aufzeichnung offenbar nicht gereicht, der Moderatorenkollege Daniel Aminati wurde ganz schön dick. Angepeilt wird der Stern Hip 4872, 310 Billionen Kilometer (32,8 Lichtjahre, im Gebiet des Sternbilds Cassiopeia) von uns entfernt. Und die Lichtgeschwindigkeit ist für ihn der „absolute Wahnsinn“.
Ufo-Filmchen
„Außerirdisch galaktisch“ oder unterirdisch gelackmeiert?
Wer glaubt, ProSieben gibt sich mit „Uri Geller live – Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment“ (über das ich, wie am Sonntag angekündigt, ja auch berichten werde) zufrieden, irrt, denn Nina Hagen, nur nach eigener Aussage „übrigens halb Mensch, halb Engel“ und bereits Gast in Uris transgalaktischer Telepathie-Täuschungsshow, bekommt einen Sendeplatz für eine „Doku“ im Anschluss:
„Nina Hagens Ufo-Jagd – Auf Alien-Suche in Roswell“, am Samstag, 15. November 2008, ab 22.30 Uhr auf ProSieben (mal angenommen, der Löffelbieger und seine Aliens überziehen nicht).
In ihrem Reisegepäck: Ein Sonnenschirmchen, eine Friedens-Fahne und eine gehörige Portion Neugier.
Und eine noch gehörigere Portion Voreingenommenheit. Wäre sie wirklich neugierig, würde sie sich auch für die Gegenargumente interessieren – aber damit lockte sie ja keinen Zielgruppen-Hund hinter dem ProSieben-Ofen hervor.
Gab es 1947 tatsächlich einen Alien-Crash? Hatte die US-amerikanische Luftwaffe wirklich ein „unbekanntes Flugobjekt“ in ihrem Besitz? Und wurde anschließend alles von der Regierung vertuscht?
Die skeptisch–vernünftige Antwort lautet natürlich 3x nein. Aber wen befragt die schrille Berlinerin?
Antworten auf ihre Fragen geben ihr Atomphysiker, Ufo-Autoren, Besucher des gerade stattfindenden Ufo-Festivals und ein Mann, der von sich behauptet, halb Mensch, halb Alien zu sein.
Was einen Atomphysiker zu einer Alien-Antwort qualifiziert? Ist doch klar: Dass er, Stanton Friedman, ein Buch darüber geschrieben hat und…
… offen zugibt:
„Ich bin neidisch auf Nina, weil ich noch nie einem Ufo begegnet bin. Seit 50 Jahren untersuche ich Beweise für fliegende Untertassen. Es liegen nämlich überwältigende Beweise vor, dass die Erde von außerirdischen Raumschiffen besucht wird.“
„Beweise“? Das darf bezweifelt werden. „Beweise“ höchstens für diejenigen, die unbedingt glauben wollen und echte Beweise oder kritische, plausiblere Erklärungen schon fast zwanghaft ignorieren. Was sicher auch auf die anderen oben aufgezählten Befragten zutrifft, inklusive der „Dokumentierenden“ selbst, die über ihre eigene „UFO-Begegnung“ berichtet:
„Damals habe ich in Malibu gewohnt, als ich mitten in der Nacht ein Ufo sah. Ich war völlig geflasht.
Vorher oder nachher?
Wunderschöne Lichter strahlten mich an, ich hatte nicht die mindeste Angst, herrliche Energie hat mich überwältigt. Drei Wesen standen in dem Ufo, aber keins davon hat sich bewegt. Es war eine überwältigende Erfahrung.“
Andere Leute nennen sowas entweder (Drogen-)Rausch – ich will Nina hier jetzt nichts Illegales unterstellen, aber objektiv gesehen kann man es ja nicht ausschließen –, Traum oder hypnagoge/
Diese Halluzinationen haben mit gewöhnlichen Träumen nichts zu tun, sie scheinen meist völlig realistisch, und die Betroffenen sind von der Wirklichkeit ihrer Erinnerung absolut überzeugt. Auch viele Berichte von Menschen, die sich an eine Entführung durch UFO-Wesen erinnern, haben alle Merkmale, die für solche hypnagoge oder hypnopompen Zustände charakteristisch sind.
Was wird am Ende in dieser Sendung übrigbleiben? Mit Sicherheit keine objetive Dokumentation. In Anlehnung an Ninas Kommentar zu dem Halb-Mensch-halb-Alien-Mann würde ich sagen: Der Zuschauer wird absolut manipuliert. Ganz böse Geschichte.
Linktips:
- GWUP-Themenseiten UFOs und Entführungen durch Außerirdische.
- Skeptic’s Dictionary: UFOs and extraterrestrials, alien abduction, Roswell.
Hagen-Foto © Tomasz Sienicki / Wikipedia
Uri Geller live, drei „Aliens“ und keine UFOs
Dies ist nur der Vorbericht zur Sendung.
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Das ist es jedenfalls, was ich bei der Sendung „Uri Geller live – Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment“ am Samstag, 15. November 2008, ab 20.15 Uhr auf ProSieben erwarte. Sind doch die Gäste in gewisser Weise tatsächlich drei „Aliens“:
- die Esoterik-Exzentrikerin und (so ProSieben) „Weltstar“ Nina Hagen – die man schon irgendwie als „nicht von dieser Welt“ bezeichnen kann;
- der Präastronautik-Phantast und „Schweizer Erfolgs-Autor“ Erich von Däniken – in seinen „Theorien“ auch etwas zu sehr abgehoben von der Realität (und nicht zuletzt als Schweizer ein alien in der Bedeutung „Ausländer“); Florian Freistetter hat übrigens kürzlich in seinem Blog einen ausführlichen Bericht über einen Däniken-Vortrag geschrieben;
- und der „The Next Uri Geller“-Gewinner Vincent Raven – mit seinen durchaus als fremdartig (=alien) zu bezeichnenden Auftritten.
Nun denn, wie bei den Zaubershows mit Geller-Gequassel namens „The Next Uri Geller“ werde ich mir dieses Machwerk antun (und hoffentlich aushalten) und quasi live darüber berichten (oder zumindest kurz nach der Show meinen irdischen Senf dazugeben, evtl. mit Zwischenberichten). Wobei ich nicht der einzige bin, auch Uwe, der „The Next Uri Geller“ grandios kommentiert hatte, will live darüber nörgeln.
ProSieben schreibt u.a. über diese Sendung:
Uri Geller zweifelt nicht an der Existenz von Außerirdischen:
„Mein Leben lang glaube ich an Ufos und Aliens. Jeder sollte einmal in einer sternenklaren Nacht in den Himmel schauen und sich fragen: Ist es wirklich möglich, dass wir allein sind? Ich denke, das kann niemand sagen.“
Nur vergisst der Oberlöffelbieger, zwischen außerirdischem Leben irgendwo im All und tatsächlichen Besuchen hier auf der Erde zu unterscheiden – er denkt wohl, das ist alles gleich „um die Ecke“ und schnell zu erreichen.
Siehe dazu auch: » Beweis- und Glaubensfragen und die eigenwillige Gedankenwelt eines Uri Geller.
Mit einem einmaligen Experiment will er versuchen, Kontakt aufzunehmen
Nullmalig wäre besser – denn das wird sicher kein Experiment, das diesen Namen verdient, sondern die nächste Geller’sche Volksverdummung. Mit Millionenpublikum. Wo „The Next Uri Geller“ noch die Zaubertricks der Kandidaten leidlich unterhaltsam waren, kann das hier doch nur eine „Freak-Show“ werden…
Gemeinsam mit den Zuschauern wird der weltberühmte Mystifier Nachrichten über ein Radioteleskop ins All schicken. Was wird als Antwort zurückkommen?
Nichts. Auf keinen Fall in den nächsten Jahren. Alles andere kann nur getrickst sein. In der TV DIGITAL steht zu diesem Problemchen (Hervorhebung von mir):
1974 schickte der Astrophysiker Frank Drake in Arecibo eine Botschaft in Richtung des Sternenhaufens M 13. Sie kommt dort allerdings erst in 20000 Lichtjahren[sic!] an. Weil Uri Geller aber nicht so lange warten möchte, wird er in der Show neben Radiowellen auch auf ein anderes Mittel setzen: „Ich brauche die Hilfe der Zuschauer“, sagt der in England lebende Mentalist. „Mit der kollektiven Kraft unserer Gedanken können wir den Kontakt herstellen. Das wurde noch nie versucht.“
Noch nie versucht? Geller hat sich nach so langer Zeit tatsächlich einen neuen Trick einfallen lassen?? Ein Wunder! Aber wahrscheinlich besteht das Neue nur darin, dass diesmal angebliche Außerirdische anstelle von Menschen die angeblichen Telepathie-Empfänger und -Sender sind.
Aber egal, wie sie das inszenieren, ich hatte ja schon im September die wahren Grüße der Aliens empfangen – Raumzeit-Schleifen sei Dank.
Lassen wir zum Schluss Erich von Däniken zu Wort kommen (aus dem Interview in der TV DIGITAL):
Sie glauben wie Uri Geller an die Existenz Außerirdischer. Wann können wir Aliens treffen?
„Die Maya in Zentralamerika haben für die Wiederkunft ihrer Götter, also der Außerirdischen, ein Datum angegeben. Glaubt man dem Kalender, dann wäre es der 21. Dezember 2012. Aber man muss das Datum umrechnen auf unseren Kalender. Eine sehr unsichere Geschichte.“
Was für ein Glück für Sie, sonst könnte man Sie womöglich festnageln, oder?
„Ja, und dann sagen alle: Ätschbätsch!“
Ätschbätsch! Das können auch die alle sagen, wenn sie wieder Leute gefunden haben, die ihren Stuss glauben…
Dies ist nur der Vorbericht zur Sendung.
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