Wie zuletzt im Mai war ich letzte Woche wieder in Heilbronn bei meiner Mutter und auf der Bundesgartenschau, und natürlich gibt’s davon wieder ein paar Fotos:
Wie zuletzt im Mai war ich letzte Woche wieder in Heilbronn bei meiner Mutter und auf der Bundesgartenschau, und natürlich gibt’s davon wieder ein paar Fotos:
Letzte Woche hab ich meine Mutter und die Bundesgartenschau 2019 besucht – beides praktischerweise in Heilbronn. Hier ein paar Impressionen, beginnend mit dem seltenen Anblick eines ICE in Heilbronn – ein äußerst gut angenommenes Alibizugpaar (ich war der einzige im ganzen 1.-Klasse-Wagen 29) fährt zur Buga täglich Mo-Fr Stuttgart–Köln via Heilbronn und Heidelberg, dazu ein bescheidenes IC-Paar Stuttgart–Mainz/Wiesbaden auf Sa+So verteilt; ein bisschen mehr – ältere und kleinere – Eisenbahn gab’s auch auf dem Gelände.
Blumen und Dünen und Strand und Wasser und und und (gut, dass eine gewisse ortsansässige Firma kein graues oder braunes Logo hat)…
Neue Häuser, bei denen sich verschiedene Architekten austoben durften (nur scheinbar so klein hinter den Tulpen):
Kunst!
Bionische Bau-Kunst bei Tag und am Abend:
Konzert mit Cover-Band Uniseven, zeitweise leider mit (uns) zu unbekannten Liedern, kurz vor Schluss immerhin noch AC/DC:
Kleine Wassershow tagsüber stündlich, für Beleuchtung sorgt hier zumindest die Sonne:
Spektakuläre Wassershow bei Dunkelheit (Do, Fr, Sa), bei meinem Besuch leider zum Thema „50 Jahre deutsche Hits“:
Ich hab zwar auch ein paar kurze Videoclips aufgenommen, aber ich verweise besser auf eine komplette Aufnahme der Premiere mit anderem Programm bei Youtube…
Als ich heute Nacht vom Konzert heimgekommen bin, empfing mich ein dunkles Treppenhaus – aber nur dieses war dunkel, die Wohnungen hatten Strom. Was dem Kabel-Internet-Router aber auch nur ermöglichte, das rote Lämpchen leuchten zu lassen. Also anscheinend ein Stromausfall bzw. eine Störung in dem Teil, der den Gemeinschaftsbereich samt Breitbandkabel-Verstärker betrifft. (Ob die Elektriker, die sich vorgestern um eine ständig/zu oft leuchtende Lampe gekümmert haben, damit was zu tun hatten?)
Am Morgen dann ein Blick auf den Router – immer noch rot. Dann geduscht, und siehe da, danach war der Router wieder zufrieden, und das Licht im Treppenhaus ging auch wieder. Auch wenn’s zwar trüb, aber nicht so dunkel war, dass das nötig gewesen wäre…
Jetzt könnte zwar gerade in dieser Zeit jemand hier gewesen sein, der sich darum gekümmert hat, aber wer weiß, vielleicht lag’s an meinem Duschen. Also wenn bei euch mal eine Störung im Stromnetz ist, sagt mir Bescheid, ich komme und dusche bei euch, dann geht’s wieder.^^
Teil 2 meines Hamburg-Reiseberichts. Am Freitag ging’s gleich nochmal mit der U3 nach St. Pauli, um beim noch regnerischen Wetter die Boutique Bizarre leerzukaufen am südwestlichen Eck der Planten-un-Blomen-Parkanlagen das Hamburg-Museum zu besuchen – was angesichts dessen Größe schnell zwei Stunden verschlingt. Davon gibt’s keine Bilder, aber von feuchten Pflanzen und Blumen und teils verwehten Wasserspritzern:
Nessie??
Schaugewächshäuser des Botanischen Gartens:
Gibt’s in Hamburg auch Dialektbezeichnungen wie das bayrische „Oachkatzl“?
Langsam schöner werdendes Wetter…
Am Dammtor-Bahnhof vorbei zum Beginn der Außenalster:
Blick zum Jungfernstieg, heute schon mit Zelten und Buden vom CSD-Straßenfest:
Auch die Alsterfontäne beteiligt sich an den Christopher Street Days:
…und das letzte Bild ist der Hinweis, den das Hotel im Fahrstuhl angebracht hat. In den diversen Bewertungsportalen ist ja auch immer wieder zu lesen, dass der Frühstücksbereich zu klein und die Wartezeiten, äh, suboptimal seien. Ich bin aber immer früh genug aufgestanden…
Am Abend zur Speicherstadt – „Große Pötte, kleine Züge“ stand auf dem Programm, eine Kombination von gut einstündiger Hafenrundfahrt und Besuch des Miniator-Wunderlands (mit kurzen Hinter-den-Kulissen-Führungen und einem Currywurst-Sonderangebot).
Das da sind die Barkassen, mit denen die Rundfahrten stattfanden. Leider hätten die Scheiben sauberer sein können…
Rechts: Die Brücken, die kurz hinter Hamburg verhindern, dass Größeres die Elbe weiter hinaufschippert.
Unterwegs gab’s durch anderen Schiffsverkehr ein paar heftige Wellen, die dem Käptn die Gelegenheit gaben, stolz das Funktionieren seines Scheibenwischers zu demonstrieren.^^ Er hat auch immer schön vorher vor den Wellen gewarnt…
Rechts: Hochbeinige Alien-Insekten? In Bewegung jedenfalls irgendwie lustig anzusehen.
Zwischen den großen Pötten…
Rechts: Wenn man genau hinsieht, sieht man den aufgehenden Vollmond.
Und hinein ins MiWuLa. Vor den eigentlichen Anlagen ein Anblick, der wohl auch Herrn Farnheim neidisch blicken lässt:
Rechts: Ein Blick ins Kontrollzentrum:
'Murica.
Doch noch ein Foto von der Herbertstraße:
Wobei anzumerken wäre, dass das keine getreue 1:1-Abbildung von Hamburg ist (und beim Rest ist’s genauso). Da wurde schon hier und da verkleinert, entfernt und umarrangiert, sodass das Wesentliche Platz hat und auch noch gut aussieht.
Hier ist die Elbphilharmonie schon fertig – und öffnet sich regelmäßig:
Rechts: Brückenbauarbeiten bei laufendem Zugverkehr? Wer hat das genehmigt?!?
Hinter den Kulissen von Amerika:
Ich weiß nicht, wie viele Nackerte sie auf der ganzen Anlage versteck haben, diese Oben-Ohne-Dame hab ich immerhin gefunden:
Italien im Bau, und Drachenfliegen mal anders:
Zurück um Mitternacht. (Zu Fuß, denn mangels guter Busverbindungen um diese Zeit hätte ich mit Umwegen zu und von U-Bahn auch nicht weniger Zeit benötigt.)