S-Bahn-Tropfsteine

Okay, nur an der Brücke über einer S-Bahn-Station (München-Hirschgarten). Und bis aus dem eingezäunten Stalagmiten einer wird, der seinen Namen auch verdient, wird noch etwas Zeit vergehen (da wächst wohl der Müllberg schneller)…

stalagtit-hirschgarten-img_2524stalagmit-hirschgarten-img_2525

…und auf einen Stalagnaten, also die Verbindung von beiden, warte ich besser nicht.

4 Kommentare

  1. r

    Hast Du eigentlich mal getestet, was da nach dem Wasserverdunsten übrig bleibt? Von Isolierpampe über Taubendreck bis wasauchimmer kann ja alles möglich sein, sogar Kalk.

    • c

      Bin ich denn Materialwissenschaftler?
      Und wenn ich da ’ne Probe nehmen würde, gäb’s bestimmt ’ne Anzeige wegen Sachbeschädigung…

    • r

      Materialwissenschaftler?

      Ach komm, mit ein wenig Fühlen, Riechen, Schmecken wärst Du sicher schon weit gekommen…

      bestimmt ’ne Anzeige

      Oha, diese Problematik hatte ich völlig ignoriert. Das ging schon früh los, irgendwann auf dem Weg ins Gymnasium, als meiner einer meinte, irgendsoeinen Ekelbatzen aus der Mitte der Bürgersteigs in die Gosse kicken zu müssen.
      Und irgendsoein gereifter, schon damals besorgter Bürger laut nölend handgreiflich wurde, ich solle gefälligst meinen Müll nicht auf die Straße entsorgen, aufheben und in einen Mülleimer, gefälligst. Und als wir 5 (die Busladung aus unserem Dorf) bzw die anderen 4 dem irgendwann auftauchenden Schupo versicherten, es wäre doch nur auf Seite und so, da kam vom Nöler sogar noch ein pauschales ‚diesen Rotzbengeln ist nicht zu trauen, die reden sich doch nur raus‘.
      Zu einer Anzeige kam es aber nicht – als C nämlich das von seiner Mutter Anwältin Mitbekommene in einige knackige, druckreife Formulierungen über Nötigung, üble Nachrede und Vortäuschung einer Straftat umsetzte, hatte der Straßenwart urplötzlich ganz dringend irgendwo anders zu tun.

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