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2024

Ein Mittwoch in Bildern

Der zweite Picture My Day Day #pmdd2024 in diesem Jahr…

Zunächst lass ich mich von der Waage nach Kalifornien beamen…

…hm, hat nicht geklappt. Dann halt nur mein Garten, wo ich gestern die Rosen gekürzt, aber sonst noch nichts gemacht habe:

Das Simpsons-Spiel gibt’s auch immer noch… und bei meinem Deskbike scheint eine Naht nicht mehr ganz zu halten:

Neben der Arbeit steht die Woche musikalisch natürlich bei der diesjährigen Ausgabe der besten 666 Rock-Lieder bei Rockantenne:

Die Tastatur am Test-PC sieht heute so anders aus… und da ich das Mittagessen vergessen habe zu fotografieren, hier nur ein Bild des Reglers der verwendeten Herdplatte:

Altpapier rausbringen und kurz einkaufen bei diesem Iojama oder was auch immer die kyrillischen Buchstaben auf der Fahne bedeuten:

Der zugehörige Weg des Gehen-Trainings sieht aus wie ein verzerrter kurzstieliger Hammer; und das Paket ist da – ein Set, das ich auch noch irgendwann mal wollte und das grad im Angebot war:

Gearbeitet wird auch noch (leider habe ich kein Raumgerät, in dem ich mich aufhalten könnte); und dann im Rahmen von etwas Gymnastik eine Planck-Einheit Plankenperspektive:

Da will was ausgeräumt werden, und dann kam’s zu einem unbeabsichtigten Auslösen der Kamera:

Essen und Wetter:

Etwas Wrestling wie so oft; und das schwarze Lego auf der dunkelblauen Couch hat auch nicht den höchsten Kontrast:

Im Fernsehen einen Klassiker gefunden, den ich auch schon lange nicht mehr gesehen habe – und ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn überhaupt schon mal auf englisch gesehen habe:

Cody regt sich auf, dass er keine Schokolade bekommt; und dann wenden wir uns noch etwas dem kleineren Bildschirm zu:

Bunt

Der Vollständigkeit meiner Konzertberichte halber (und weil ich hier eh so wenig schreibe) sollte ich eigentlich auch diese Veranstaltung heute erwähnen, auch wenn die Musik nicht der Hauptanlass war: die Kundgebung „Für Demokratie und Menschenwürde – gegen Rechtsextremismus“ heute hier in Pfaffenhofen.

Zwei Stunden mit Reden von Jung bis Alt sowie zwei Bands sollten es sein – zuerst eine Rede vom Jugendparlament, bevor der erste Musik-Act für ca. eine halbe Stunde kam: der Midnight Poets Club, eine junge Band und Gewinner des letztjährigen Nachwuchsfestivals mit Indie Rock. (Nächstes Foto.) Gut, akustischer Hochgenuss ist was anderes, aber die Bühne war auch keine professionelle, vollausgestattete Konzertlocation, aber musikalisch waren sie ganz unterhaltsam, nur den Punk-Versuch am Ende hätten sie sich sparen können.

Dann von den „Omas gegen Rechts“ die generationenübergreifende Rede einer ehemaligen Schulleiterin, Jahrgang 1943, und von einem hiesigen Kabarettisten, aber nicht mit einem Kabarettprogramm, sondern einer emphatischen Rede zum Thema.

Dann die zweite Band (vorheriges Foto) namens Burnout, die Lehrerband des Gymnasiums – Soul, Funk, R’n’B, wohl massenkompatibler auch fürs ältere Publikum, aber trotzdem leerte sich der Platz zusehends – so voll wie auf obigem Webcam-Bild eine halbe Stunde nach Beginn war’s nicht mehr. Gut, es war trotz Sonne auch nicht besonders warm…

Dann noch eine Rede einer Dame aus dem Team. Das Schlussfoto zeigt schließlich die Organisatoren bei der Verabschiedung:

Es waren wohl nicht so viele Leute wie bei der Lichterkette vor drei Wochen (1500 laut Kurier statt 2000) – vielleicht lassen sich für eine halbe Stunde Lichterkette mehr Leute finden als für zwei Stunden Reden mit Musik, vielleicht wollen die Leute an einem sonnigen Sonntagnachmittag eher was anderes machen als an einem dunklen Sonntagabend, wer weiß…

Ein Sonntag in Bildern

Der erste Picture My Day Day #pmdd2024 im neuen Jahr, und nach der Pause im Dezember bin ich auch wieder dabei.

Nach der Haut-OP mit Transplantation Oberarm → Nase ist noch frischhaltender Verbandsschutz zum Duschen angesagt – zum Duschen vom Hals abwärts, denn ums Gesicht Folie zu wickeln, ist nicht ganz so sinnvoll. Und die heutigen Klamotten für daheim, die Leggings dient dann auch später als lange Unterhose…

…denn es ist rauhreifig kalt draußen, und nach dem Törtchen-Frühstück…

…geht’s auch bald zum monatlichen großen Flohmarkt; das „demnächst“-Plakat unterwegs dürfte übrigens bald 3-jähriges Jubiläum feiern…

Das Looney-Tunes-Spiel bietet wie so oft ein Beispiel für völlig überzogene In-Game-Kaufpreise – bei einem Zehntel würde ich ja vielleicht anfangen zu überlegen, ob das einer der 1 bis 3 Käufe im Jahr sein könnte, zu denen ich zur Unterstützung des Spiels durchaus bereit bin… und Kuchen gibt’s:

Nachlesen, was heute Nacht beim Royalen Rumpeln (oder so ähnlich) los war; Pflanzen gießen:

Spaziergang, der irgendwie mehr Weite und Entfernung vortäuscht, als es tatsächlich war:

Diese Vase hab ich mir heute auf dem Flohmarkt gekauft – passt gut zu den gestern gekauften neuen Lego-Kirschblütenzweigen, oder? Einen endgültigen Platz muss ich aber noch finden, so exponiert im Flur ist es etwas zu gefährlich für sie.

Dann köchelt da das Abendessen, und ehe man sich’s versieht, ist’s Zeit für den Nachtisch:

Bisschen fernsehen…

…bisschen naschen, bisschen ausschalten…

…gute Nacht.

Hilfsnase

Ich war jetzt 2 1/2 Tage in einer Hautklinik zwecks Entfernung eines weißen Hautkrebs von der Nase. Da der dicke Druckverband keinen Platz für die Brille bieten würde, musste diese (zuvor daheim ausprobierte) Hilfskonstruktion herhalten – als Weitsichtiger gut zum Lesen u.ä., aber nicht für Weitsicht oder auch nur Gespräche mit dem Personal:

Eine Hand hält eine Baseballmütze, an deren Schirm rechts und links je 2 Wäscheklammern stecken mit kleinen Gummibändern, die die Brille halten

Fanden dann auch einige vom Personal gut. 😃

Entfern-OP am ersten Tag (Mo.): um 7:30 hatte ich spätestens da sein sollen (mit einer Anfahrtszeit von 50-90 Minuten laut Google-Schätzung auch echt toll…), in der Reihenfolge der Operationsarten wäre meine weit vorne, vielleicht wäre ich gar der erste – natürlich wurde ich dann erst um 9:15 geholt… aber lief wenigstens gut, Frau Professor hat alles erwischt, deshalb nur noch Verschluss-OP am zweiten, und am dritten Tage auferstanden von heim (eine kleine Rötung, die mir Antibiotika eingebracht hatte, war wieder zurückgegangen). Trotz Glatteis-und-Regen-Wetter sicher. (Da hat mich natürlich jemand abgeholt.)

Wobei letzter Donnerstag schon die Vorbereitung (mit diversen Formalitäten, Arztgespräch etc.) war – 2 Stunden mit viel Wartezeit zwischendrin, immerhin kürzer als die avisierten 3-4 Stunden. Und ich hatte Glück, dass ich ca. 25 Minuten zu früh da war, denn sonst wäre ich wohl bei der letzten Etappe, dem Fotolabor, in deren Mittagspause gelandet.

Übrigens gab’s im Zimmer dieses etwas älteren Gebäudes diesen „Wasseranschlüssel“-Hinweis:

Aufkleber an Fliesenwand unter Wasserhahn: Achtung! Wasseranschlüssel vertauscht, Kaltwasser Links - Warmwasser Rechts

Das Kaltwasser war aber auch eher lauwarm…