Fußball-EM-Halbfinale der Frauen GER:ESP – und wieder Verlängerung, leider kein Elfmeterschießen:
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Fußball-EM-Halbfinale der Frauen GER:ESP – und wieder Verlängerung, leider kein Elfmeterschießen:
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All my life I’ve been over the top
I don’t know what I’m doin‘
All I know is I don’t wanna stop
All fired up, I’m gonna go ’til I drop
You’re either in or in the way
Don’t make me, I don’t wanna stop
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Ab und zu will man als Jogger u.ä. mal schnell zwischen Pace – also der Zeit pro Kilometer – und Geschwindigkeit – also Kilometer pro Stunde – umrechnen und findet online unzählige Seiten dafür, teils von etablierten Fitness-Magazinen, teils eher dubios, und bis man eine findet, die einem nicht Spionage-Cookies von drölfhundert „Partnern“ und/oder Newsletter- und/oder Magazin-Abos andrehen will, ist man leicht genervt. Deshalb hab ich mir hier mal schnell selber eine Seite dafür geschrieben, die auch immer übers Menü oben (unter „Ressourcen & mehr“) erreichbar ist:
Klingt irgendwie zu volksmusikalisch, und das könnte bei einem Open-Air-Konzert in einer oberbayrischen Kreisstadt ja sogar sein – aber dann wäre ich nicht hingegangen.^^
Beginn sollte um 18 Uhr sein, ich hab mir ein paar Minuten davor den dritten BBQ-Beef-Burger an zwei Wochenenden gekauft, dann noch ein Eis in einer der drei umliegenden Eisdielen geholt, und um 18:12 kam schließlich die Begrüßung von einem von der Stadt, u.a. mit Bitte um Applaus fürs Wetter, denn die Vorhersagen waren gestern noch nicht so trocken – jetzt soll’s aber erst ab 22 oder 23 Uhr nass und gewittrig werden, und da ist ein sonntägliches Innenstadtkonzert eh schon vorbei.
Jedenfalls kam dann die Vorband, derentwegen ich hin bin: Pawn Painters aus Schrobenhausen (und pawn ist ja im Schach der Bauer, daher der Titel; ob die Jungs eher was verpfänden wollen, weiß ich nicht…). „Mit ihrer Mischung aus Indie, Postpunk und Spacerock schaffen die Vier einen energiegeladenen, sphärischer Sound,“ schreibt die Ankündigung schon passenderweise. Songs, die sanft anfangen, früher oder später immer stärker werden, bis schließlich der Gitarrist und vor allem der Drummer die Instrumente… malträtieren wäre das falsche Wort, eher „benträtieren“, also heftig, aber gut.
Okay, irgendwie gab’s gewisse Ähnlichkeiten zwischen den Songs, aber eine unterhaltsame Dreiviertelstunde war’s allemal. Mit Positionswechsel meinerseits wegen der Sonne, die gerade in dieser Zeit von der einen auf die andere Hauptplatzseite gewandert ist, wo ich doch lieber im Schatten stehe – hätte die Band vermutlich auch gerne gekonnt.
Und da mich die Hauptband, Balkan-Folk-Pop/Rock mit bayrischen Texten oder so, auch schon beim Reinhören auf Youtube nicht so interessiert hat, war’s das auch schon. Der Hauptplatz ist auch ohne mich recht voll – Ausschnitt aus der Webcam von 19:41: