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2007

Schicksalstag…

Auch wenn das Folgende direkt aus der Wikipedia kopiert ist, ich wollte es halt wie andere Blogger (und sicher unzählige Nachrichtenseiten) auch erwähnen… ist ja schließlich nicht unwichtig…:

Auf den 9. November fallen eine Reihe von Ereignissen, die für Deutschland als politische Wendepunkte gelten. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde von verschiedenen Historikern und Journalisten für diesen Tag der Ausdruck Schicksalstag geprägt, der aber erst nach den Ereignissen vom Herbst 1989 weitere Verbreitung fand.

Und, ja, auch der letzte Punkt stand schon drin. (Zumindest damals.)

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Bloß die höchste Zahl nicht nennen!

Besser gesagt, die größte Zahl mit Währungsnamen dahinter, die eine Verteuerung angibt. E.ON Bayern hat, wie angekündigt, seine (Noch-)Kunden angeschrieben, um in Brief und Broschüre die für 1.1. geplante Strompreiserhöhung zu kommunizieren und natürlich eigene Angebote darzustellen. Dabei steht im roten Kasten auf der Seite des Briefes:

Was ändert sich durch die Strompreisanpassung?
Für eine Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten um etwa 5,60 Euro.“

Im Fließtext des Briefes:

„Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von beispielsweise 3.500 Kilowattstunden im Jahr steigt in der Grundversorgung der Preis für eine Kilowattstunde um 2,14 Cent und gleichzeitig sinkt der Grundpreis um 7,80 Euro pro Jahr.“

Wer jetzt wissen will, wieviel er pro Jahr mehr zahlen muss, darf selber rechnen: 3.500 x 2,14 Cent − 7,80 € = 67,10 €.

In der Broschüre sind dann übrigens für alle neuen Tarife (samt Treuepreis und Preisgarantie) für diesen Verbrauch die gesamten Jahreskosten (von 712,50 bis 766,50 Euro) angegeben. Aber nicht für die alten Tarife.

Tja, Schelm und Böses denken und so…

Von Mäusen und Paris Hilton

Wer hätte gedacht, dass Paris Hilton tatsächlich schmerzlindernd wirken kann?

Männliche Mäuse jedenfalls, so haben kanadische Forscher herausgefunden, reagieren auf die Anwesenheit von Menschen – oder auch nur Fotos von Menschen, darunter im Versuch eben auch eines von Paris Hilton – mit Stress, weil sie sie (ähnlich wie Katzen) anscheinend als Bedrohung sehen, wodurch das Schmerzempfinden reduziert wird.

Weibliche Mäuse hingegen nicht. (Was meine weiblichen Leser wohl davon halten…?)

Quelle: Wissenschaft.de

Puh, noch mal unverletzt davongekommen!

Man möchte solche starren, vollverschweißten Plastik-Verpackungen, wie sie einige Hersteller verwenden, fast schon kriminell nennen – könnte das versuchte Körperverletzung sein? ;) –, Verpackungen aus 0,55mm dickem Plastik, die man selbst mit großen Haushaltsscheren nur schwer aufbekommt:

Harmony-Verpackung

Diebstahlschutz (gegen Entnahme aus der Verpackung) in den Geschäften muss doch auch einfacher und kundenfreundlicher gehen…

:motz: