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Manchmal ist ein „Zitat“ auch nur ein Test für die Unterstützung verschiedener Post-Formate beim Basteln an Themes. So wie hier.
Ein Blogger
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Manchmal ist ein „Zitat“ auch nur ein Test für die Unterstützung verschiedener Post-Formate beim Basteln an Themes. So wie hier.
Ein Blogger
…gleich ist Mai, und ich hab seit fast zwei Wochen nichts gebloggt. Tja. Is‘ halt so.
#bloggerbloggtdarüberdassernichtsbloggt
Aber vielleicht gibt’s hier bald (oder „bald“) ein neues, frischeres Theme, schön responsive und so…
Eine der immer mal wieder durch die Blog-Welt geisternden Preisverleihungen hat mich von Herrn Knarzwerk erreicht (dankeschön), der etwas seltsam betitelte „Liebster Award“, gewissermaßen auch ein Frage-Stöckchen und nicht nur eine Verlinkungsaktion, denn zu diesem Award gehören auch 11 Fragen, die beantwortet werden wollen:
So, und dieses Award-Stöckchen-Dings soll man auch noch weitergeben gemäß den Award-Regeln:
Nun gut, folgende Blogger dürfen, wenn sie denn wollen, sich awardet fühlen, und damit’s nicht zu inflationär wird, sage ich, aller guten Dinge sind zwar nicht 5 bis 11, aber 3:
Bei den Fragen bin ich faul: Beantwortet einfach die Fragen, die mir gestellt wurden. Sind ja durchaus gute Fragen…
Verschiedene Arten von Spam unterschiedlicher Spammigkeit, die (nicht nur) Webseitenbetreiber/Blogger nerven können… Etwa so:
nach unserem Besuch Ihrer Homepage möchten wir Ihnen ein Angebot von Produkten vorstellen, das Ihnen ermöglichen wird, den Verkauf Ihrer Produkte sowie Dienstleistungen deutlich zu erhöhen.
Mhm, welche Produkte und Dienstleistungen hast du denn beim „Besuch“ gefunden?
Oder so – anscheinend wollen manche doch noch Links:
I visited your web site earlier today and firstly wanted to congratulate you on the appearance, excellent content and accessibility I discovered there. It is not often I come across a web site that offers such a positive user experience and great information too.
At this present moment, I am seeking meaningful links from quality websites just like yours, for a current project on behalf of […]. As you will see, this is based upon a similar theme to yours and does in my view, offer added value content for web site visitors.
Das kam dann mehrfach (mit leicht verschliedenen gewünschten Schlüsselwörtern) – für indische/vedische Astrologie. Joa, das passt wirklich… nicht. Gegenleistung wäre ein Link auf einer Seite gewesen, die alle Verlinker wöchentlich auflistet. Toooooll.
Auf die erste Mail von dem hatte ich in der (geringen) Hoffnung, vielleicht doch mal eine ehrliche Antwort zu bekommen, sogar mal geantwortet:
You know, I’m curious: Why are guys like you always lying about how great you think our sites are, how interesting and whatnot, when it’s clear in probably 99.99% of the cases that you never ever actually visited the sites?
Why not be so honest and upfront and say you got a list of sites that says I wrote about X in the past (because the word X appears sufficiently often), you’d like to place a link to your site XX there, preferably with this text, and you offer me that amount of money for it.
Because, well, if you had visited my site, you’d know that it’s no use making that offer to me because I never write favorably about this X, this astrology nonsense…
Kam aber nix.
Wo wir schon grad bei Lügen-Spams sind: Spam-Mails, die nichts mit der Webseite zu tun haben, aber behaupten „ich habe gerade versucht Sie zu erreichen“ und weiter so tun, als bestünde eine Geschäftsbeziehung, um mich z.B. in einen Krankenkassenwechsel hineinzudrängen.
Das Weglassen jeglichen konkreten Absenders ist immerhin, nun ja, „sinnvoller“ als die Malware-Spams, die jeweils von einer bestimmten Bank zu sein vorgeben…
Dieser Versuch ist auch ganz „nett“:
Lieber Unternehmer, liebe Unternehmerin,
für meine Bachelorarbeit habe ich über 50.000 Unternehmen zum Thema Bewertungen im Internet befragt – darunter auch das Ihre!
Ach ja? Komisch, dass die angeschriebene Mailadresse nur „info@“ bei einer Art Platzhalterdomain ist…
Dank Ihrer Mitarbeit ist meine Bachelorarbeit nicht nur Theorie geblieben. Das Ergebnis der Ausarbeitung war, dass keines der bisherigen Bewertungsportale Ihren hohen Ansprüchen gerecht werden konnte, und aus dieser Erkenntnis entstand das Portal […] – in dem all diese Vorstellungen umgesetzt wurden. Mittlerweile ist es dadurch sogar zum offiziellen Bewertungslieferanten für Google geworden!
Als Dankeschön für Ihre Unterstützung möchte ich Ihnen daher gerne einen Gutscheincode zur Verfügung stellen. Unter dem Namen „GXV230zT“ verschafft er Ihnen auf der Bestellungsseite von […] 50% Rabatt auf alle Angebote.
Ich hoffe, dass ich Ihnen damit eine kleine Freude machen konnte, bedanke mich noch einmal für Ihre Mitarbeit und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Oh ja, klar…
Foto (Orig.): Justin Hall – Fotolia.com
3000 Tage ist mein Blog heute alt. Das müssen wir feiern! Nur wie? Rückblick? Hmm, 3000 hat schön viele Teiler – ganze dreißig (außer 1 und 3000 selbst), nämlich 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 20, 24, 25, 30, 40, 50, 60, 75, 100, 120, 125, 150, 200, 250, 300, 375, 500, 600, 750, 1000, und 1500. Schaun wir doch mal, was ich an diesen Tagen so im Blog geschrieben habe – wobei es doch einige Lücken gibt.
(8) Streit und Zwietracht (Eris), aber keine Gesetzlosigkeit (Dysnomia) macht sich breit, wenn (100) man übervorbildlich gewarnt wird: „ACHTUNG! Glas kann nach dem Befüllen mit Heißgetränken heiß werden.“ Da kann auch (250) weder Harald Schmidt (was macht der eigentlich jetzt?) alleine noch mit einem Möchtegern-Komiker, -Musiker, -DJ, -Unterhaltungskünstler, -Moderator und -Schauspieler zusammen etwas anderes bewirken.
Wenigstens ist von diesen niemand so (375) farbenblind, dass er pink und weiß mit grün bzw. weinrot verwechselt. Bei solcher Farbenblindheit helfen jedenfalls auch (500) weder Gehirng (braing) noch Beten (praying). Noch nicht mal (nochmal 500) Suchanfragen-Beantwortungen in einem Jubiläumsbeitrag, bei dem ich bis eben nicht wusste, dass es nicht nur der 300. Beitrag, sondern auch am 500. Tag war.
Aber es gibt etwas, das bei allem hilft: Die (damals, 600) neue Wissenschaft der Cimddologie, eine kleine esoterisch-parawissenschaftliche Satire-Serie. Die kann sicher auch viel mehr über die Persönlichkeit eines Jeden aussagen als (750) „Persönlichkeitstests“ à la Wall-E-Test, Gehirngeschlecht und Liebesbarometer.
Was haben die Scorpions, Disturbed und Alicia Keys gemeinsam? Sie waren (1000) als Rebusse in einem Musikquiz zu erraten – nachdem am selben Tag (1000) schon ein kleiner Jubiläumsbeitrag erschienen war. 500 Tage später (1500) haben wir schließlich noch erfahren, dass eine Eisdiele alles Böse, Verrückte oder Sternentorartige am 10.10.10 verhindert hat, indem sie diesen Tag einfach geschlossen hatte, um erst im nächsten Sommer, also im Februar, wieder zu öffnen. Naja, das mit dem Sommer hat nicht ganz gepasst, aber ein paar Sonnenstrahlen reichen hierzulande ja schon, um die Leute auch im Winter zu den Eisdielen zu locken.
Nun denn, lasst euch euer Eis schmecken…
Foto: Gleb Semenjuk – Fotolia.com