„Der Islam“?
„Den Islam“ gibt es so gar nicht. Genausowenig wie „das Christentum“, „den Buddhismus“ etc. Denn es gibt zu viele verschiedene Varianten, Strömungen, Interpretationen, die sich alle auf dieselben jeweiligen Grundlagen berufen, sodass man diese Begriffe höchstens als Sammelbegriff für alle verwenden kann, die sich eben darauf berufen.
Und in diesem Sinne gehören diese Taten des Terrors natürlich zu „dem Islam“, genauso wie Friedfertigkeit und Liebe; gehören Kreuzzüge und Hexenverbrennungen genauso zu „dem Christentum“ wie die Nächstenliebe. Da ist es müßig, darüber zu diskutieren, was jetzt der „wahre“ Islam, das „wahre“ Christentum etc. ist, schließlich behaupten alle Seiten dies von sich (und die „heiligen Schriften“ mit ihren viel zu vielen Interpretationsmöglichkeiten und inneren Widersprüchen bieten ja weitreichende Gelegenheiten dazu). Auch wenn es selbstverständlich umso begrüßenswerter ist, je mehr Anhänger sich für die menschlicheren, friedlichen und somit besseren Varianten entscheiden.
Und natürlich unterstützen und befürworten genausowenig alle Moslems solche Terroranschläge, alle Christen Hexenverbrennungen, alle Deutschen, um mal über die Religion hinauszugehen, die Untaten der Nazis, etc., sodass es abwegig ist, gerade von ersteren generell Distanzierung zu fordern. So sinnvoll es aber auch wiederum ist, wenn die jeweiligen Guten darauf einwirken und hinarbeiten, dass die Fragwürdigen und die Bösen keinen Zulauf bekommen – egal ob es jetzt um Moslems gegen islamistische Terroristen, deutsche Bürger gegen Pegida/
(Hoffentlich sehen die französischen Hintergrundfarben oben auch in allen Browsern richtig aus…)
Domain- und andere Verwirrungen – Spam-Splitter 15
Spammer sind mitunter nicht die Hellsten. Das sieht man auch in dieser kleinen Sammlung (in der übrigens alle Hervorhebungen in Fettschrift von mir ergänzt wurden) mal wieder. Beginnen wir mit einem, der sich nicht so ganz sicher zu sein scheint, wen er denn nun anschreiben will:
Geschäftliche Anfrage für cimddwc.net
Ich grüße Sie,
Und habe eine geschäftliche Anfrage betreffend Ihre Seite htcinside.de. Unsere Firma ist auf der Suche nach Partnern, welche Interesse haben, gegen Aufwandsentschädigung, Fremdbeiträge auf ihren Seiten zu veröffentlichen.
Auch dieser Kollege hat seinen Massenmailer nicht im Griff (wobei die „[…]“ von mir sind):
Guten Tag,
mein Name ist […] und ich arbeite als Junior Key Account Manager bei […].
Auf der Suche nach spannenden Partnern für unser Performance-Netzwerk […] bin ich auf Ihre Webseite #url# aufmerksam geworden.
Manche Assoziationen sind auch interessant:
Priority Domain Availability Notice:
We are contacting you about the domain gute-fragen.com, which will soon be avaliable. This might be interesting to you, since you own cimddwc.net
Ah ja. Da hätte ich mal eine gute Frage: Wie kommst du zu dieser Ansicht?
Mit Betreff „Amerika Stiftung.“ kam einer daher, der mich für gutes Benehmen entschädigen will (oder so):
Wir mochten Ihnen mitteilen, dass Sie von den Beamten der Amerika Stiftung fur eine Entschadigung in Hohe von 7,463,070.23 USD / 5,5 Millionen EUR fur unseren jahrlichen Good Conduct Award ausgewahlt wurden.
Aber er weiß nicht, für wen er arbeitet, denn die grußlose Absenderangabe ist:
Mit freundlichen,
Dr. Joma Al. Ghurair
Regional Coordinator,
Abu Dhabi Foundation
Oder hat Abu Dhabi mittlerweile Amerika aufgekauft?
Dieser Bekleidungsspammer, der durch den Betreff „Der Teufel tr?gt bizarre Windeln :: cimddwc 2015-09-09 2:59:51“ auf meinen Beitrag über eine seltsame Teufelszeichnung im Codex Gigas Bezug nimmt, weiß offenbar mehr über das Geschlecht des Teufels:
Dear sir or madam,
This is a professional clothing factory specializing in ladies’ clothes.
We have a professional team including designer, fabric purchaser, producing workers, and QC technician to make sure the whole set service for you.
Ich sag dazu besser nichts mehr.^^ Hab eh keine Zeit mehr, muss mich schnell um Claudia kümmern:
Sie Nachricht aus bekommen haben Claudia
erhalten es […]
Foto (Orig.): Justin Hall – Fotolia.com
Verhandlungstisch, das war, entschieden wir uns zurück –
Oder: Garbage In, Garbage Out
Man nehme je eine Pressemeldung der Deutschen Bahn (vom 17.5.) und der GDL (vom 18.5.), verrühre einmal kräftig – soll heißen: immer abwechselnd ein Wort von der einen, dann von der anderen PM -, passe die Groß- und Kleinschreibung der neuen Satzanfänge an, lasse das Überstehende weg (wo eine PM länger ist) und schaue sich das Ergebnis kurz an.
Spaßeshalber übersetze man diese Mischung mit Google ins Englische, und weil das einem eh schon etwas spanisch vorkommt, gleich komplett ins Spanische. Und dann wieder zurück ins Deutsche, wir wollen’s hier ja lesen können.
Herausgekommen ist das:
Deutsch Zug DB ausgehandelten 20 Stunden boykottiert Verhandlungen über unsere GDL Initiative – und fand in Berlin Freitag Sonntag kommt von der Gewerkschaft Tarifverhandlungen einfach nicht die GDL Deutsche Bahn Pausen statt.
Confidential diese Gespräche wurden von eine „politische“ Gründe und Sonntagabend beendet – musste Ziel DB CHRO, Ulrich Weber: Jeder von uns legen den Grundstein „für einen größeren Bedarf für die Vereinbarkeit von einem Schiedsverfahren.“.
Brauchen wir speziell DB hat einen Tarifvertrag zur Schlichtung Anklage konstruiert und GDL wurden sie betäubt sie zieht Verhandlungen Samstag Arbeitgebern und 17.50 Uhr angehalten am Samstag und die Verhandlung brach daher.
Verhandlungstisch, das war, entschieden wir uns zurück.
Zuvor ein GDL schriftlich, verdreht die Tatsachen erklärt erklärte, dass die DB mit Sonntagsarbeit. Wir wollten nur in einigen Schlichtungsgesprächen fortgesetzt haben am Sonntag wollte verhandeln und aufgenommen 10 Stunden seine Ideen war, dass die Gewerkschaft zeigte keinen Inhalt. Arbitration er naht am Freitag und dann einfach nach Hause laufen vertraulich. Samstag
Ich musste mit der GDL mehr Stunden bevor wir wieder die 20 zu sprechen. Lokomotivführer Ziel war der Anrufer sprach mit einem Lokrangierführer nach Arbeitgeber.
Wenn wir feststellen, dieses Konzept, das DB hatte auch auf die u vorgelegt. Es ist ein. Pay, nur noch einmal rundet das Angebot „decodiert“ durch den Willen hatte. Professionelle Gruppe von sehr komplexen Arrangements, präsentiert Lokrangierführer mit.
Als es zu einer abschließenden Spiel Monatslohn auf der Grundlage der Mittelpunkte des Anstoßes. Flächentarifvertrag für die GDL Zugpersonal bezeichnet einverstanden, dass (Bura-ZubTV) Vorschläge und es sollte.
Nach Lage und intelligente Dokumenten hatte diese verweigert, dann aber dauerhaft geteilt die Überraschung einer Gesellschaft Maschinist zwei „politischen“ Ebenen in der DB, Gründe zu zahlen Defizit.
Denn angesichts dieser Mitglieder unserer Entwicklung war es der PP und spricht sich für die DB in der gesamten Zukunft der Vermittlung. Die Möglichkeit eröffnet CHRO Ulrich Weber: Die Zukunft „Wir“ müssen Nose „wird mehr als zahlen Short – Mediation.“.
Es wurde vorausgegangen sollte inakzeptabel.
Nach dem Vorschlag hatte keine Chance DB über eine gemeinsame Lohnerhöhung, oder reduzieren das Gespräch auf Arbeitszeiten oder Überstunden Grenze Prof. Klaus sprechen Bepler.
Anstelle der Suche nach dem Muster der explodier diese Vorschläge, wollte Verhandlungen beraten und gab die GDL. Ein Ort, über den Tag des Gerichts. Diskussionen und dann am Sonntag, April am Ende mussten sie weiterhin 10 zwei Zielgruppen Uhr abgebrochen.
Das ließ das Publikum war der Vorsitzende des GDL DB ziemlich leer.
Nun gut, so wahnsinnig informativ und verständlich klingt das ja nicht, aber wenn man bedenkt, wie gegensätzlich beide Seiten von den Verhandlungen des letzten Wochenendes „berichten“…
Wäre es juristisch eigentlich vertretbar, die Verhandlungsführer beider Seiten in einen Raum einzusperren und erst wieder rauszulassen, wenn sie sich geeinigt haben (und es bei fatalem Ausgang mit ihren Nachfolgern wiederholt)?