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Foto-Serien

Frühherbstelnder Spätsommer

Es ist wieder Zeit für eine kleine Serie von Fotos vom heutigen Spaziergang – bevor wir mit Kastanien & Co anfangen: hier geht’s wieder zur Flickr-Slideshow zum zurücklehnen und genießen.

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Ich glaub, ich spinne! Ach ne, doch nicht, das macht schon „jemand“ anderes:

IMG_7968 Spinne

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Gefangen:

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Und dann durfte die Kamera noch ein paar Mal auf den Boden (bzw. kurz darüber, muss ja nicht dreckig werden) – Wortman zeigt übrigens auch fleißig solche Perspektiven, und ich hatte im Februar auch ein paar eisige gezeigt.

IMG_7905 Boden IMG_7932 Boden

IMG_7983 Boden

Weß Ling ich seh…

…des See ich knips‘, oder so ähnlich. :mrgreen: Ein paar Fotos von gestern, als ich’s mir am Weßlinger See gemütlich gemacht hatte, allerdings nur mit der Hosentaschenkamera – anstatt der Spiegelreflex hab ich lieber Handtuch und Badehose eingepackt.

Also, wo war ich noch mal? Hmm…

Alzheimergassl

…ach ja, am See mit dem komischen Kirchturm:

Kirchturm Weßling

Weßlinger See Weßlinger See

Weßlinger See

Weßlinger See Millebaurn-Protestschild

Kunst gibt’s auch:

Kunst am Weßlinger See Kunst am Weßlinger See

Und am Abend hab ich mich dann noch in München mit dem Hans getroffen. Also nicht dem Schottenhamel (der blieb in seinem Weßlinger Gasserl), sondern dem Wirbelwebber: ;)

schottenhamelgasserl Hans

Starnberger See

Von meinem kleinen Ausflug zum Starnberger See letzte Woche hatte ich ja schon drei Panoramen präsentiert (und die Nacktsegler), aber die restlichen Fotos fehlten noch.

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Für die Roseninsel war’s nicht der beste Zeitpunkt, da die erste Rosenblüte schon vorbei war, aber ein paar vereinzelte Blüten gab’s im Labyrinthgarten schon:

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IMG_7241 Roseninsel

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Weiter mit der Land-(bzw. See-)schaft:

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IMG_7226 IMG_7257 Roseninsel

IMG_7276 Roseninsel

…und den Aktivitäten auf dem Wasser:

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Mit dieser Glocke ruft der Fährmann wohl die verlorenen Seelen herbei:

IMG_7304 Roseninsel Fähre
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IMG_7301 Roseninsel Steg

Kreuz und Votivkapelle für den Kini und seine Fans:

IMG_7385 Kreuz

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Und zum Abschied schwenken wir eine Fahne:

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Staub kann so schön sein

IMG_7195 Staub a

Das ist eine Detailaufnahme eines Staubknäuels mit einem 17-85mm-Objektiv in Retrostellung (mit entspr. Retroadapter) bei 17mm – wie schon neulich bei den Einblatt-Blüten (blühend, verwelkt). Auch wenn es auch so schon überraschend bunt war, hab ich trotzdem Kontrast und Farbintensität etwas erhöht. Hier noch ein anderer Bereich:

IMG_7193 Staub a

Und hier zunächst mit einer Glühbirnen-, dann mit einer LED-Taschenlampe beleuchtet und schließlich mit Tageslicht:

IMG_7201 Staub a IMG_7202 Staub a

IMG_7203 Staub a

(Wenn ich nur wüsste, ob die kleinen grauen Flecken Schmutz auf dem Sensor oder auf der Linse oder sonstwo sind – bei „normalen“ Fotos ist davon nichts zu sehen… Naja, muss ich mir mal genauer anschauen.)

Wirklich eine interessante Methode, um kleine Dinge stark vergrößert darzustellen (die Fotos hier sind nicht beschnitten), auch wenn die Detailschärfe in der Originalgröße (siehe Flickr) nicht 100% optimal ist. Eigentlich ist es ganz einfach: Man kauft sich einen passenden Retroadapter (10-20€) und schraubt das Objektiv umgekehrt an die Kamera – fokussiert wird durch Bewegen der Kamera oder des Motivs, wobei Liveview natürlich hilfreich ist.

Bei Offenblende ist die Schärfentiefe extrem niedrig, deswegen sollte man die Blendenöffnung reduzieren (auf 11 in den obigen Fotos), was allerdings nur in Normalstellung geht (wenn’s kein älteres Objektiv mit manueller Einstellmöglichkeit ist): Blende im M- oder Av-Modus wählen, Schärfetiefenprüfungstaste gedrückt halten und Objektiv entfernen – zumindest bei Canon geht das. Allerdings braucht man dann auch viel Licht bzw. eine lange Belichtung (hier: 3s, 6s, 1s,3s,10s; ISO 100) – ein statisches Motiv ist von Vorteil…

Mehr kann man etwa bei Traumflieger nachlesen, die in ihrem Shop auch die Adapter (und mehr) anbieten – alternativ z.B. auch bei EnjoyYourCamera erhältlich (die ein umfangreicheres sonstiges Foto-Angebot haben, weshalb ich auch dort gekauft habe). So sieht das dann an der Kamera aus – mit Schutzring und Schutzglas1 für die nun außen liegende Objektivinnenseite; rechts der Adapter:

Kamera mit Retroadapter

Alternativ kann man auch Nahlinsen (wie die Olsens hier bei einer Hornisse) für Vergrößerungen verwenden, die dann wie ein Filter ganz normal aufgeschraubt werden – dann hat man diese Probleme natürlich nicht. Gute, achromatische Nahlinsen mit stärkerer Vergrößerung sind allerdings teurer als ein Retroadapter.

Zum Vergleich bzw. für andere Gelegenheiten hab ich mir auch ein kleines Nahlinsen-Set (mit +1, +2 und +4 Dioptrien) gekauft. Hier eine Übersicht der erzielbaren Vergrößerungen, bei denen die einzelnen Bilder den unbeschnittenen Gesamtbereich zeigen:

Vergrößerungsvergleich

Das Wort „Ort“ ist etwa 4 Millimeter breit.

Und ja, ich hab noch mehr Makro-Fotos mit anderen Motiven in petto, aber ich muss ja nicht alles sofort zeigen…

  1. ja, etwas staubig, wie hier geblitzt zu sehen ist – hoffenltich der Grund für die o.a. grauen Flecken []