Nein, die Zahl im Titel ist weder die Kommentaranzahl hier (die liegt leicht darüber) noch meine Postleitzahl noch mein Monatseinkommen (leider). Die Zahl ist die Set-Nummer des neuen Lego-Space-Shuttles (von dem auch Florian dort berichtet hatte), das gestern ankam und natürlich sofort1 aufgebaut werden musste…
Insgesamt hab ich ziemlich genau 2½ Stunden gebraucht – inkl. Vorsortieren der gut 1200 Teile (die leider nicht in numerierte Bauabschnitte unterteilt sind). Das Ergebnis ist ganz schön groß: 44 cm hoch auf der Rampe, das Shuttle selbst ist 34 cm lang. Also ein Maßstab von ca. 1:110.
Natürlich passen da mit den vergleichsweise groben Lego-Steinen nicht alle Details rein – und die Verhältnisse stimmen auch nicht so ganz, die (ebenfalls abnehmbaren) Booster etwa sind zu dick –, aber für ein ausklappbares Fahrwerk, Landeklappen, Ladeluke mit Greifarm und Satellit hat’s gereicht, und zwei Minifig-Astronauten konnten sie auch noch reinzwängen – wäre das Shuttle in deren Maßstab von irgendwo um die 1:44 bis 1:48, wär’s mehr als doppelt so groß, und das wäre dann doch etwas übertrieben.
Nur für die kippligen Scheinwerfer hätten sie eine größere Basisplatte nehmen können – oder die Scheinwerfer gleich weglassen, die hätte wohl niemand vermisst…
Der Spaß kostet übrigens nicht gerade billige 89,99 €2 und ist wohl nur online (kein Partner-Link) und in den Lego-eigenen Stores zu haben – wobei anscheinend der erste Schwung schon wieder ausverkauft ist, online ist vom 27.7. als nächstem Versanddatum die Rede.