Mein dritter Beitrag zum wiedererweckten Projekt 52 (siehe Januar-Themen) – wer träumt nicht davon, gerne öfter sportlich sein, als er*sie es ist…?
Geheime Botschaft
Die Erklärung, dass es sich hier um ein – in Farbe und Kontrast nachbearbeitetes – Foto der Schweißspur handelt, die entstanden ist, als ich mich beim Ausziehen der Laufhose nach meinem ersten Lauftraining nach einer Dreiviertelewigkeit kurz aufs Bett gesetzt hatte, wäre zu einfach – also was ist das? 🙃
Das Becken
Die ersten vier Zeilen dieser Gedichtmodifikation hab ich vorhin schon getrötet, jetzt hab ich schnell noch eine längere Fassung daraus gemacht, bezogen auf die ersten und letzten acht Zeilen des Originals (das komplette Werk wäre dann doch etwas viel):
Fest gemauert in der Erden
Steht das Becken, mit Stahl gerahmt.
Heute soll geschwommen werden!
Frisch, ihr Schwimmer, in die Bahn!
Von der Stirn, nicht blaß,
Spritzen soll das Naß.
Soll die Zeit den Sieger loben,
Selbst wenn Regen kommt von oben.
🏊♀️
Jetzo mit der Kraft des Zuges
Schwimmt voran auf eurer Bahn!
Daß ihr vorwärts, frohen Mutes
Ankommt an des Beckens Rand!
Ziehet, ziehet doch!
Ja, das schafft ihr noch!
Freude dieser Pool bedeute,
Auch für dich, für alle Leute!
👻 Heimgesuchte Sportgeräte 😱
Der kleine Stepper, den ich im Heimbüro für gelegentliche Nutzung am Stehschreibtisch habe, scheint von einem Geist besessen zu sein – oder wieso sonst bildet sein Schatten im Licht der Schreibtischlampe hier ein Gesicht mit großer Nase?
Sollte ich jetzt Angst haben, den Stepper weiter zu benutzen? Muss ich besonders kräftig und häufig treten, um den Geist auszutreiben? Oder fühlt er sich dadurch erst wohl?