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Gewalt

Tödliche Zahlen 2

Durch JuliaL49 hier bin ich auf einen Bericht der Demokraten im US-Kongress aufmerksam geworden – Quellen: BBC News und Tagesschau, außerdem CNN –, der besagt, dass der Krieg in Irak und Afghanistan die USA von 2002 bis 2008 dank „versteckter Kosten“ 1,6 Billionen Dollar (knapp 1,1 Billionen Euro) kosten wird – $20.900 pro US-Familie (oder $5.300 pro Person), was bis 2017 bis auf $46.400 steigen könnte ($3,5 Billionen total).

Zahlen, die einen schwindlig werden lassen… fragt sich, wie schnell sie sich denn sinnvollerweise zurückziehen könnten (Willen dazu erstmal vorausgesetzt), auch Julia meint

Aber mittlerweile ist der Zug wohl abgefahren, denn ein schneller Rückzug scheint mir auch nicht die optimale Lösung zu sein.

Demonstranten werden geschossen!

Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, was die Militärregierung in Myanmar/Birma (wie heißt das jetzt eigentlich?) so anstellt – und das nicht erst bei den aktuellen Demonstrationen –, jetzt berichtet der ZDFtext sogar von geschossenen Demonstranten:

ZDFtext: Rangun: Sie sollen auch wieder Demonstranten geschlagen und geschossen haben. Es soll sich um Warnschüsse handeln.

Die müssen ja große Kanonen haben… wie kann man sich das als Warnschuss vorstellen – werden die Demonstranten nicht so schnell geschossen, oder nicht so hoch, sodass sie noch überleben? :mrgreen:

Okay, vielleicht ist es auch nur ein Tippfehler, und es sollte „beschossen“ heißen… :razz: Schlimm genug.

Wie schweigsam ist die chinesische Mafia?

Vorhin auf frischgebloggt.de gesehen, zu einer Schießerei unter Chinesen in Neuss:

Ausschnitt: Tiraden in Deutschland

(zum ENJOY-Blog – mittlerweile korrigiert)

Natürlich gibt es Tiraden in Deutschland! Viel zu viele sogar, vor allem von Politikern! :mrgreen: Ich glaube aber, dass die Triaden nicht so redselig sind. Unabhängig davon, wieviel – oder wie wenig – die Polizei darüber weiß (und, ja, deren Präsenz hierzulande zu bezweifeln, ist sehr blauäugig).

(Bitte nicht böse sein, Rai – es ist absolut nicht böse oder abwertend gemeint, wenn ich kleine Schreibfehler und Fremdwort-Irrtümer veröffentliche; große Zeitungen landen auch z.B. beim Zwiebelfisch.)