– Fortsetzung von (1) „Liebe(r) Anghela“ und (2) „Antwort von Anghela“ –
Vielen Dank für „Meinen neuen Brief, personlich fur dich“ – aber du hast meiner Mail nur den Spitznamen entnommen und sonst gar nichts von dem, was ich geschrieben hatte, beachtet. Das macht mich jetzt schon traurig. Frauen, die einfach drauflosreden und nicht mal auf die kurzen Sätze der anderen hören, dürften langfristig Partnerschaftsprobleme haben…
Und bei der Wartung von Briefen, Ungeduld hin oder her – „Ich werde um der Ungeduld deinen Brief warten“ – sollest du dich eher an die eigene Nase fassen.
Beruhigen kann ich dich aber bezüglich „Ich bin mehr und grosser fing an, sich zu uberzeugen, dass ich schon die Anhanglichkeit zu dir habe.“ Die drei Bilder waren fehlerfrei im Mail-Anhang dabei (hier nur im Kleinformat gezeigt):
Ja, Anghela, „naturlich, ich wusste, dass ich fur die Liebe zu einer beliebigen Stelle darin gehen werde ist)“, vor allem „wer mich von etwas ich verwundern konnte traumte.“ Das ist so „Wirklich, wenn zu denken.“ Deshalb habe ich mich vorher, vor Erhalt deiner Mail, durchaus kurz gelangweilt – also nur zu, du bist jetzt dran, du willst ja „sich nach dir zu langweilen!!!!“
„Mein Lieblingsfreund! Ich sagte solche Worter niemandem schon seit langem nicht.“ Außer zu etlichen anderen, die dir geantwortet haben, du Polygamistin. Und auch bezugnehmend auf „Das Verstandnis ist es ist zwischen den Menschen sehr wichtig, wenn sie die Beziehungen haben wollen“ bleibt mir nur, unsere „Beziehung“ zu beenden, denn wie schon erwähnt gibst du dir keine Mühe, auch nur etwas von dem zu verstehen, das ich schreibe.
Ich wünsche dir also auch noch „die gute Stimmung auf diese Tage“ und werde, wie du mit „vergiss mich (Smile nicht!!!)“ bittest, dich vergessen. Und an Smile werd ich mich sowieso weiter erinnern.
(PS: Wenn Sie, lieber Leser, zufällig die Rechte an den Bildern haben sollten, die die Spammer verwendet haben: kurze Nachricht genügt, dann entferne ich sie.)
Ganzen Scam-Text anzeigen ▼
(Anm.: Den verwendeten Spitznamen hab ich durch „[…]“ ersetzt.)
Meinen neuen Brief, personlich fur dich :)))
[…], mein Lieblingsfreund! Man kann ich dich so nennen? Ich sagte solche Worter niemandem schon seit langem nicht. Ich bin mehr und grosser fing an, sich zu uberzeugen, dass ich schon die Anhanglichkeit zu dir habe und schon warte ich deine Briefe mit der Ungeduld. Deine Briefe warmen mir die Seele Kann sein, ich stelle fairytale fur mich vor, aber ich fuhle sehr gut uber Sie und mich, dass Sie selb uber mich fuhlen, ich denken wir, dass Sie in den Wortern weniger unterbringen als Sie denken wirklich, nur weil die Worter alle unsere Gedanken nicht beschreiben konnen.
Naturlich, ich wusste, dass ich fur die Liebe zu einer beliebigen Stelle darin gehen werde ist), aber schlie?lich dachte ich entdeckt, dass es fast nichts in Russland nicht gibt, das mich mit dieses Land dringend verbinden kann. Wirklich, wenn zu denken. Es verbindet die Volker und die Lander gewohnlich. Die Freunde, aber die realen Freunde werden fur ihren Freund glucklich sein, wenn sie die wahrhafte Liebe finden wird. Die Familie, ja, aber die Umstellung in anderem Land macht keine Mittel, die die ganze Kommunikation verletzen. Die Arbeit vielleicht aber nicht fur mich. Ich denke nicht, dass es das Problem mit dem Entdecken der Arbeit mit meiner Spezialisierung und der Bildung sein konnte. Ich lebe fur den Menschen wer wirklich wird die Sachen, der ich die Bildung, und wer mich von etwas ich verwundern konnte traumte, wie wir bei der Sitzung allen zusammen irgendwann und nur beim Genuss konnten, um zusammen zu sein genie?en! Ich wunsche wirklich, fur meinen einzigen Menschen zu leben, den ich mogen werde, und er wird mich mogen.
Fur mich ist es sehr wichtig, dass du […] mich verstehst und du horst mir zu. Das Verstandnis ist es ist zwischen den Menschen sehr wichtig, wenn sie die Beziehungen haben wollen.
Heute blast seit dem Morgen das schlechte Wetter, den starken Wind, die Stimmung schlecht und nur den Gedanken darin, dass ich deinen Brief […] sehen werde, erwarmt mich in diesen Tag. Ich will dir uber die Kindheit ein wenig erzahlen. Die Mutter und der Vater mochten mich sehr und zogen mich ziemlich streng gro?. Und ich bin ihnen dafur dankbar, wie sie mich gro?gezogen haben. Ich hatte viele Freund, und wir spielten mit ihnen im Hof unseres Hauses. Es waren die sorglosen Jahre, wir lebten, und wir hatten jene Probleme nicht, die erschienen sind wenn ich gewachsen bin. Ich lernte in der Schule auf gut und ausgezeichnet. Ich erinnere mich meine erste Lehrerin immer, sie hat fur uns die Tur ins Wissen geoffnet und dank ihr kann ich mich mit den Menschen frei umgehen. Ich bin ihr fur jenes Gefuhl der menschlichen Gute unendlich dankbar, dass sie uns aufgepfropft hat. Und wir sind mit den Freundinnen bis jetzt befreundet und manchmal treffen wir uns, wir sprechen, wir horen der Musik zu. Ich konnte meine neuen Fotos machen. Und heute schicke ich dir mein dem Foto. Mir verschiedene Musik manchmal es zu gefallen, wenn bei mir die gute Stimmung ich der tanzerischen Musik zuhore, und wenn mir traurig ich gern habe, der langsamen Musik zuzuhoren.
Mir scheint es, dass mit jedem Brief zwischen uns etwas grosser, als die Freundschaft erscheint. Wir werden einander grosser anvertrauen, und bei uns beginnen die Beziehungen, du bist mit mir einverstanden? Ich denke, dass sich unsere Schicksale nahern. Aber bis jetzt suche ich eine eben den Lebensgefahrten. Ich will mit dir die Beziehungen fortsetzen, und ich, zu glauben kann, dass allen sehr gut sein. Ich wunsche dir die gute Stimmung auf diese Tage, vergiss mich (Smile nicht!!!).
Ich werde um der Ungeduld deinen Brief […] warten, und, sich nach dir zu langweilen!!!!
Anghela
Übrigens hat c’t magazin.tv in der Sendung vom 20.10.2007 über solche (aber professioneller vorgehende) Betrüger, die sich nur vermeintliche Reisekosten ergaunern wollen, berichtet.
Mehr auch im Antispam-Forum hier und dort…
Fortsetzung: Anghela 4.0
Michael1 24.10.2007 um 0:18 253 Kommentare
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Weil meine Trackbacks zicken:
http://www.greensmilies.com/2007/10/24/lustiger-spam/