– Der Komödie vierter Teil… » Teil 1, Teil 2, Teil 3 –
„Hallo mein Lieblingsfreund!!!“ So, meinen (Spitz-)Namen hast du jetzt wieder vergessen, bzw. dir nicht die Mühe gemacht, ihn irgendwo einzufügen – bei anderen hat’s doch auch geklappt, bist du zu beschäftigt mit all deinen Lieblingsfreunden? „In der Welt jetzt so ist viel es Falschheit und Betrug,“ zum Beispiel Reisekostenabzocker wie du, ich weiß. „Da bei mir aller auch mich gut ist…“ aber pass nur auf, bald wirst du deine Tasche verlieren!
„Nimm mir nicht Ubel, wenn ich auf alle deine Fragen nicht antworte,“ – doch! – „da ich uber manchmal“ – manchmal? – „nicht verstehe als du willst mich fragen. Ich bin glucklich, deinen Brief zu lesen.“ Obwohl ich eigentlich mit dir Schluss gemacht habe? Inwiefern kann man da noch von „lesen“ sprechen?
„Ich zu wollen wissen, was dich glucklich macht?“ Wenn du schon fragst: Ich bezweifle, dass dich das wirklich interessiert. „Und ich werde mich, dass allen bemuhen, dass ich zu machen war Gluck fur dich.“ Hey, halt mal, auf was für komische Ideen kommst du da denn?? Ich bin nicht dein Vater! Ich bin doch grad 7 Jahre älter als du: „Mir schon 28 Jahre, und mich, so uber als mich nicht zu haben, dir zu sagen.“ Aber gut zu wissen: „Ich bin die Noblesse dich nicht lange.“
„Ich will dir sagen, dass mein Herz anfing, ofter geschlagen zu werden.“ Herzmassage zur Wiederbelebung? Hoppla, was ist da passiert? Du hattest ja schon in der 2. Mail von Herzproblemen geschrieben. „Mein Vertrauen hat mein Herz zerschlagen.“ Sicher, dass du deinen Arzt richtig verstanden hast? Ich wünsch dir jedenfalls trotz allem, dass du wieder gesund wirst.
Na denn, „jetzt, wenn ich dir den Brief, sich so zu bemuhen, sich zu schreiben als dich vorzustellen du kannst in diesen Moment beschaftigt sein,“ bis zum nächsten Mal, da du wohl noch keine Ruhe gibst, solange du noch vorbereitete Mails hast…
„Um der Liebe dein Freund Anghela!!!!“
(PS: Wenn Sie, lieber Leser, zufällig die Rechte an den Bildern haben sollten, die die Spammer verwendet haben: kurze Nachricht genügt, dann entferne ich sie.)
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Mit dem gro?en Gru? und dem Kuss aus Russland))))
Hallo mein Lieblingsfreund!!!
Ich bin sehr froh, deinen Brief zu bekommen. Ich hoffe, dass du alle meine Briefe verstehen kannst. Ich so bin glucklich, dass du mir die Briefe schreibst. Ich bin glucklich, deinen Brief zu lesen. Wie die Stimmung? Ich denke, dass bei dir aller gut ist. Ich will es ist sehr stark. Da bei mir aller auch mich gut ist will ich was bei Ihnen ebenso war!!! Heute verzage ich bei uns das finstere und kalte Wetter, aber bei mir die gute Stimmung, deshalb nicht. Ich will dir sagen, dass mein Herz anfing, ofter geschlagen zu werden, wenn ich an dich denke. Ich will dich, deinen zarten Blick, dein Lacheln, deine Hande fuhlen. Ich so bedurfe mich der Warme und der Sorge und ich denke, dass ich nicht so viel bitte. Ich die reine Liebe und die Romantik in den Beziehungen zu suchen. Ich zu mogen, wenn aller schon ist, sehr gut, zart und romantisch!!! Den Wunsch, die Familie, der geliebte Mensch nebenan, das Gefuhl die Sorge und standig die Unterstutzung in die schwierige Minute, jenen, zu was zu haben, jeder Mensch in die Leben und mich auch zu streben. Deshalb hoffe ich aufrichtig, dass unsere die Freundschaft in etwas grosser, als einfach die Freundschaft irgendwann uberholen kann.
Mir schon 28 Jahre, und mich, so uber als mich nicht zu haben, dir zu sagen. Ich war zu das Gluck in der Vergangenheit nah, aber mein Vertrauen hat mein Herz zerschlagen. Ich soll dem Menschen glauben, mit dem ich lebenslang zu glauben werde. Seinem jedem Wort, die Geste, den Blick, das Lacheln. In der Welt jetzt so ist viel es Falschheit und Betrug, was sich zu den Menschen sehr aufmerksam verhalten mussen, die dich zu umgeben. Ich sage dir nicht, dass man sich um dem Misstrauen zu jedem verhalten muss, es muss der Mensch einfach wissen, so, dass vollstandig uberzeugt darin zu sein. Ich bin die Noblesse dich nicht lange, aber ich kann sagen, dass du sehr ehrlich und geoffnet und es mich sehr heranziehst und gibt mir, zu glauben, dass ich, jenen Menschen mit wem mir zu finden interessant bin, zu sprechen!!! Ich will dich moglichst viel wissen. Und jetzt, wenn ich dir den Brief, sich so zu bemuhen, sich zu schreiben als dich vorzustellen du kannst in diesen Moment beschaftigt sein.
Meine Mutter unterrichtet mich, dass ich immer geoffnet sein soll. Ich sage ihr, dass dich kennengelernt hat, dass es mir sehr interessant ist, grosser uber dich zu erkennen. Dass du dich von mir auch interessierst. Wir befinden uns weit voneinander. Aber es nicht das Hindernis unserem Verkehr. Obwohl ich schon dachte, dass es den Verkehr durch das Internet nicht ganz ist genugend, um einander zu verstehen starker ist. Was du daran denkst? Ich wollte dich sehen. Aber ich wei? wie es moglich, weil wir sehr weit voneinander nicht. Deine Briefe machen meine Stimmung hoch. Mir wird auf dem Herz froh sein.
Ich werde deine Briefe warten, und ich hoffe, dass du mir bald schreiben wirst. Ich zu wollen wissen, was dich glucklich macht? Und ich werde mich, dass allen bemuhen, dass ich zu machen war Gluck fur dich.
Ich warte auf deinen schonen Brief und ich verspreche, dass ich an dich jede Minute denken werde.
Um der Liebe dein Freund Anghela!!!!
P.S. Nimm mir nicht Ubel, wenn ich auf alle deine Fragen nicht antworte, da ich uber manchmal nicht verstehe als du willst mich fragen. Ich wei? die Bedeutung einiger Worter nicht. Deshalb hatte ich gebeten, anderem jene Frage der du mir abfassen du willst aufzugeben und ich werde mit der Freude dir antworten.
Mehr auch im Antispam-Forum hier und vor allem dort…
Zwischen-Fortsetzung: Anghela 4.1
juliaL491 26.10.2007 um 14:04 912 Kommentare
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Also ich würd der nicht mehr schreiben! Wenn die so wenig Einfühlungs- Sprachvermögen hat und nicht mal auf deine Fragen eingeht!
Naja, aber andererseits wünsche ich das schon, weil ich mich nämlich sehr, sehr köstlich amüsiere
cimddwc2 26.10.2007 um 14:17 6323 Kommentare
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Im Zweifelsfall hab noch das Antispam-Forum als Quelle, wo schon 3 weitere Mails gepostet wurden – nur ohne Bilder, und es wär irgendwie nicht so „persönlich“