Die Fortsetzuung von Teil 1 gestern…
Bitte nachsprechen: Oachkatzlschwoaf
Monatsarchiv:
Der November mag eher grau sein, doch den goldenen Oktober muss man ausnützen…
Übrigens gibt’s alle Fotos jetzt auch in 10-Megapixel-Originalgröße auf Flickr.
Ein echter BMW1:
Morgen gibt’s Teil 2.
Wie findet ihr eigentlich diese Art der Präsentation mit der Mischung von großen und kleinen Bildern?
Gestern hatte ich vom Werbeplakat „Spielt Lotto – Lotto ist sicherer als die Börse!!!“ einer örtlichen Lottoannahmestelle berichtet – und das Ergebnis: Totalverlust, gerade zweimal eine richtige Zahl, und damit gewinnt man nichts. Das sieht nicht gut aus für die Börse…
Ein Geschenk mit der Hoffnung auf ein Gegengeschenk in Form eines Werbe-Beitrags auf dem Blog, wie es verschiedene Blogger immer wieder erhalten, versteht sich. In diesem Fall war heute eine stiftförmige LED-Taschenlampe mit zweiseitigem Anschreiben von einem Berliner Reisebüro namens Stern Tours in meinem Briefkasten.
Und nicht nur in meinem: Das MoehBlog berichtet schon darüber, ebenso Baynado, der auch gleich die Firmengeschichte wiedergibt… und wer noch?
Nach der Einleitung (immerhin mit persönlicher Anrede und nicht rein geschäftsmäßig) auf der ersten Seite und der Erkenntnis, dass eine Taschenlampe u.a. besser ist als ein Feuerzeug, wenn man am Kabelgewirr unter dem Schreibtisch herumbasteln will, gibt’s auf der zweiten Seite die Firmengeschichte; irgendwie, so scheint es, ist der Inhaber sich in diesem Brief nicht ganz sicher, ob er jetzt das 55jährige Jubiläum, die Gründung 1955 oder das 50jährige Bestehen feiern soll – auf der Webseite steht dann wenigstens klar „Reisebüro seit 1953“.
So sag ich denn auch artig danke für das LED-Penlight samt Batterien (und Klarsichthülle, in der sie drin lag), ist sicher mal nützlich.
Nun hab ich weder etwas gegen solche kleinen Geschenke – sie sind mir immer noch tausendmal lieber als einfache Mails, die z.B. einen Werbelink in einem aktuellen Beitrag hinter einem Wort wie „Feuerwerk“ für 30€ kaufen wollen, wie neulich angeboten –, noch geht’s mir hier auf meinem Blog ums Geld (oder geldwerte Gegenstände), aber wann ich wie für wen Werbung mache, entscheide ich selber, und entsprechend konnte ich mich (ähnlich wie bei der Schwanenhals-USB-Lampe damals) gerade noch zu obiger Namensnennung durchringen; nun hat Thomas, der Absender, seine Sache nicht unbedingt schlecht gemacht1, aber für die nächste Werbesendung erwarte ich schon mehr.2