Im ZDF-Videotext gefunden:
Wie groß so ein Tetra Pak wohl sein muss, damit eine Terawattstunde darin Platz hat?
Und bekommen die Milch-Strombauern auch genug vom Erlös?!?
Monatsarchiv:
Im ZDF-Videotext gefunden:
Wie groß so ein Tetra Pak wohl sein muss, damit eine Terawattstunde darin Platz hat?
Und bekommen die Milch-Strombauern auch genug vom Erlös?!?
Hat jemand Anti-Falten-Creme übrig? Diese Wolken – samt stupsnäsigem Gesicht in der Mitte – könnten nämlich welche vertragen:
Natürlich hab ich da Kontrast und Farbsättigung „etwas“ verstärkt – so sieht’s mit moderater Kontrasterhöhung aus:
Das ist das fast schon langweilige Original:
Und, welche Variante gefällt euch am besten?
Willkommen zum neuesten Musik-Quiz, heute wieder ein Liedzeilenquiz à la Julia, d.h. es werden ein paar Textzeilen gesucht (und natürlich auch Lied und Künstler), die mit einigen Tips, die ich nacheinander geben werde (im Beitrag ungefähr in 15-Minuten-Abständen und auch in den Kommentaren), beschrieben werden.
Wie lange es heute wohl dauern wird…?
Gelöst von Yjgalla: „A Rose At Night“ von Bob Geldof (anhören, Text) mit den Zeilen
The city’s quiet
The rioters have all gone home now
The fire brigades‘ sirens have been locked up for the night
There’s a blackout down on Brown Street
Where all the blues come home
And yes there’s a rose that blooms at night
vom Album „The Vegetarians Of Love“ (1990), auf dem auch „The Great Song of Indifference“ ist (anhören, Text).
Zum Sir meint die Wikipedia:
Geldof wurde zwar von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen, darf den Titel Sir jedoch nicht tragen; dieses ist Bürgern des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland oder eines Commonwealth Realms vorbehalten. Dies ist Geldof als Staatsangehöriger der Republik Irland nicht.
Danke fürs Mitmachen und bis (wahrscheinlich) nächsten Dienstag!
Foto: Jason Stitt – Fotolia.com
Genaugenommen nicht mit einem Queen-Lied, sondern einem von The Cross, dem Solo-Projekt von Queen-Drummer Roger Taylor von 1987-93, und zwar „Love Lies Bleeding (She Was A Wicked, Wily Waitress)“ (bei dem Brian May als Gast-Gitarrist dabei ist) von deren ersten Album; es geht im Text um eine verführerische Bedienung, die den Ich-Erzähler zu einem Banküberfall gebracht und dann das Geld eingesackt hat…
Und wie in der ersten Folge dieser Serie werde ich einige Wörter herausgreifen, von denen ich meine, sie könnten interessant und nicht jedem Lernenden bekannt sein. Da beginnen wir diesmal schon beim Titel – da liegt nicht nur die Liebe blutend am Boden:
love-lies-bleeding ist nämlich auch eine Pflanze (auch wenn das hier im Lied nicht gemeint sein kann), der (Garten-)Fuschsschwanz oder Gartenamaranth (Amaranthus caudatus).
wicked deckt den ganzen Bereich von cool (ugs.) über verrucht bis boshaft und gefährlich ab.
wily: listig, gerissen, verschlagen2
She was a wicked wily waitress and she should be doing time
She was an ordinary waitress now she owns her own gold mine
to do time: im Gefängnis sitzen (ugs.)
She was a rebel without a cause
She was a girl who needed applause
„Rebel Without a Cause“ ist auch der Originaltitel des James-Dean-Films, der den deutschen Titel „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ verpasst bekommen hatte.
She had a loud theatrical whisper
I had a one way ticket to Palookaville
She had an equally dangerous sister
I was out of my league, they were in for the kill
Palookaville (s. Urban Dictionary): mitten im Nirgendwo, am Arsch der Welt; ein (nicht existierender) Ort, wo unbekannte, mittelmäßige Niemande wohnen bzw. herkommen, palookas genannt (was dann auch eine Bezeichnung für dumme oder schwerfällige Personen oder speziell für schlechte Boxer ist).
out of sb.’s league: eine Nummer zu groß für jdn.
to be in for sth.: auf etw. aus sein; (auch: sich auf etw. gefasst machen können)
She took the loot, gave me the boot
Now she’s rich and I’m flat bust
w00t! Äh, ich meine:
loot: Beute; Zaster.
(flat) bust: (komplett) pleite.
So, das war’s für diesmal – guten Appetit, aber achtet auf die Kellnerin!
Linktips: