Monatsarchiv:

Juli 2009

Zitat des Tages (21)

Nun ja, nicht unbedingt speziell des heutigen Tages, aber ich hab’s heute gelesen in der offiziell gestern erschienenen Ausgabe:

Wann zappen Sie sofort weiter?
„Bei Silbereisen & Co. Außerdem bei Sendungen wie „Galileo Mystery“ mit Pseudowissen in weichgekochter Form. Da muss ich wegschalten, sonst rege ich mich auf.“
ARD-Wissenschaftsmoderator Ranga Yogeshwar im TV-Digital-Interview (Heft 16/09)

Schizzen

Ausschau haltend Willkommen zur neuesten regulären (und ziemlich erotiklastigen) Suchanfragen-„Beantwortung“I won a no if you be my girl, i got a feeling you’re a hell of a woman!

Für die, die’s noch nicht wissen: Mit den grau hinterlegten Suchanfragen haben Leute hierher gefunden, und ich ab sie weder gekürzt noch erweitert noch erfunden.

nur noch 15 meter
Nein, so lange ist der Weg nicht, wir legen gleich los!

schizzen
Schießen? Schützen? Schwitzen? Skizzen? Scheiß Zen? Nein, scheißen (mittelhochdeutsch), wie Michael mal in einem Kommentar geschrieben hatte, um nette Suchanfragen anzulocken…

sch…. oder sch….??? porno
Oder lieber sch…!!!, was hältst du davon?

na los ausziehen hose nackt*,
bitte auch die unterhose ausziehen und dem
meister das höschen geben (d.h. mir)
Klar, immer nur her damit! Ich dachte, das hätten schon alle begriffen, dass mein Blog nur ohne Höschen besucht werden darf, aber, tja, manche brauchen halt länger, bis sie’s gelernt haben.
willst du mein höschen
Bist du taub? Sag ich doch grad! Du brauchst wohl mal wieder eine ordentliche Bestrafung, hm??

was macht ein paar am sonntagabend
Wie wär’s denn mit:
ficken in damenwäsche
Aber nicht zerreißen! Oder:
Paare sucht Ihn zum nackt Fahren
Ein Nackt-Chauffeur wär doch mal was! Oder warum nicht dies:
suche mann für dreier mit meiner freundin
Hier, ich! (Oder auch nicht, kommt drauf an.)

Sexy Laufhose fuer Maenner
Lauf doch nackt, ist billiger! (Von möglichen Bußgeldern mal abgesehen.)

sexpositionen schraubenzieher
Schraubenzieher sind i.A. nicht so biegsam, da dürfte es recht wenige mögliche Positionen geben.

string männlichkeit verstecken
Verstecken?? Wozu das denn? Zeig doch, was du hast!
meine frau will mich zu ihrer transen freundin machen
Ach so. Dann solltest du vielleicht mal anfangen, dir Gedanken um deine männlichen Leistungen im Bett zu machen – besser gesagt deren Mangel.

ilm park schwul
Wie kann ein Park schwul sein? Oder hetero? Oder überhaupt sexuell?

3 opas tanzen nackt in der badewanne
Nun ja, warum sollen Opas nicht rüstig genug sein zum Tanzen? Und so eng, wie’s dann in der Badewanne wird, ist die Gefahr auszurutschen und umzufallen auch nicht so groß.

song „ahhhh ahhhh ahhhh ahhhh“
Mit „a-aa-ah a-aa-ah a-aa-ah a-aa-ah“ hätte ich jetzt was gewusst (siehe Musikzitat zu diesem Beitrag; anhören). schla, äh, tja, Pech. Obwohl, da kommen mehrere „aahh“-Varianten vor, vielleicht findest du ja was Passendes.

yeah we are you wissen to wet wet me ooo oo ooo oo
Was soll man dazu sagen? Ich fühle mich geehrt. Oder beleidigt, ich weiß noch nicht so recht…

kann ich anhand meines geburtstages meine lottozahlen finden
Klar. Aber erwarte nicht, dass sich die Kugeln im Ziehungsgerät daran halten, denn die haben höchstwahrscheinlich an einem anderen Tag Geburtstag.

möchte keine unerwünschte anrufe
Niemand will die. Warum heißen die wohl „unerwünscht“, hm?

warum kommt vor dem start von windows ein ladebalken
Irrtum, der Ladebalken ist der Start von Windows. Und der ist nur da, damit du was anzustarren hast, wenn dein Kaffee zu schnell fertig ist.

haben füsse eine besondere bedeutung?
Natürlich! Versuch doch mal ohne Füße zu gehen, zu stehen, dich mit einem Fußfetischisten zu verabreden oder Schuhe zu kaufen – oder an Leute ohne Füße Schuhe zu verkaufen!

:bye: So, das reicht an An- und Auszüglichkeiten für diesmal, tschüss, und nicht die Hoffnung beim Suchen aufgeben, denke einfach: maybe i’ll find on the way down the line


Foto: Coka – Fotolia.com

Global Scaling und die CPUs

Florian Freistetter schrieb auf Astrodicticum Simplex schon vor einem Jahr einen kritischen Artikel über die Grundlagen von Global Scaling (GS) – einer „Theorie“, die quasi die ganze Welt mit logarithmischen Skaleninvarianzen auf Basis von grundlegenden Eigenschaften von Protonen erklären will (und sich dabei auch vergeblich an Lottoprognosen versucht, worüber ich 2007 geschrieben habe) –, und kürzlich hat „A.F.“ dort in seinem Kommentar (lesen!) etliche Details untersucht und u.a. Fehler in der Grundlage aufgedeckt:

Die Gleichung für die Eigenwellenlänge ist falsch, er muss [statt der Ruhemasse] den Impuls einsetzen, und zwar 3 mal 10 hoch -18 kg m/s, um auf seine gewünschte Wellenlänge zu kommen. Nun muss er begründen wieso ausgerechnet dieser Impuls, den[n] er ist viel zu hoch. Wenn er was erfindet, dann, wieso er die Boltzmann Verteilung unterschlägt, sie sagt aus dass alle Geschwindigkeiten vorkommen und somit Impulse und somit Eigenwellenlängen. Das Gleiche gilt für alle Größen wo die Eigenwellenlänge benutzt wurde, z.B, Eigenfrequenz, Eigenschwingungsperiode, etc.

Das ganze bezieht sich auf S. 15 des „Global Scaling Kompendium (v2.0)“, das beim GS-Institut herunterladbar ist (PDF-Direktlink1).

Wobei ich anmerken möchte, dass eine Änderung des Zahlenwertes des „Eichmaßes“ (Eigenfrequenz etc.) das ganze fraktale Gebilde nur verschiebt, ohne dass sich die Abstände der einzelnen untersuchten Messwerte/Daten ändern – schließlich ist ln ( f / fp ), eine Berechnung in der GS-Analyse, in der jeder Mess-/Datenwert f erst durch das vorab gewählte „Eichmaß“, hier fp, die „Eigenfrequenz“, dividiert wird, dasselbe wie ln ( f ) – ln ( fp ).

Dadurch landen natürlich ggf. andere Daten in den für GS wichtigen Knotenpunkten (und deren „Numerierung“ ändert sich), aber wenn die Daten mit der einen Knotenpunkt-Position eine logarithmische Regelmäßigkeit aufweisen, dann tun sie’s prinzipiell auch mit anderen Positionen – es würden nur andere Daten „wichtig“.

Intel ist GS-kompatibel?

Schauen wir uns folgendes Beispiel aus dem Kompendium (S. 21) über CPU-Taktfrequenzen an:

Analyse-Beispiel: Taktfrequenzen von Mikroprozessoren

GS-CPU-Grafik

Für diese GS-Analyse wird das Protonen-Eichmaß fp = 1,425486…⋅1024 Hz verwendet. Die Taktfrequenzen 16 MHz, 75 MHz, 333 MHz und 1400 MHz sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Protonenresonanz-Frequenzen. Gut zu erkennen ist die logarithmische Skaleninvarianz der Taktfrequenzen, bei denen ein Modellwechsel der Prozessoren stattfindet. Grundlegend neue Konzeptionen in der Prozessor-Architektur entstehen in Knoten des Protonenresonanz-Spektrums.

Schaut ja erstmal ganz nett regelmäßig aus, oder? Tja, aber ein paar Problemchen gibt’s dann doch:

Was an der GS-Analyse nicht stimmt

  • Die „Knoten“-Frequenzen (weiße Mitten der roten (Knoten) und blauen Bereiche (Subknoten)) liegen nicht wirklich exakt bei den angegebenen 4, 16, 75, 333, 1400 und 6600 MHz, sondern (gemäß e k ⋅ fp für die Knotennummern k = −39 etc.) bei 3,67 MHz, 16,46 MHz, 73,8 MHz, 330,6 MHz, 1481,8 MHz(!) und 6641,2 MHz. Verständlich, wenn sie diese zu den tatsächlichen CPU-Frequenzen hin „runden“ wollen, aber die Aussage, dass 16, 75, 333 und 1400 MHz „mit hoher Wahrscheinlichkeit Protonenresonanz-Frequenzen“ sind, wird dann erst recht unsinnig.
  • Die 8086/8088-Chips beginnen bei 4,77 MHz, für den größten Teil des ersten blauen Bereichs (eigentlich −42+3/2, falsch mit −36+3/2 beschriftet) gibt’s also gar nichts.2
  • Es gab keinen Pentium mit 50 MHz, die entspr. Angabe im zweiten blauen Bereich stimmt also nicht.
  • Der Pentium Pro wird komplett ignoriert – dabei ist er der eigentliche Modellwechsel nach dem Pentium, der die Grundlage für Pentium II und III (und weiter modifiziert auch für Pentium M und den ersten „Core“) bildet. Er läge mit 150-200 MHz nicht in einem Knoten/Subknoten, sondern dazwischen – im Widerspruch zur GS-Behauptung über „grundlegend neue Konzeptionen“.
  • Bei diversen Prozessoren passt die angegebene Mitte (in den Knoten oder den grünen Zwischenbereichen) mal besser zu den Taktfrequenzen, die Intel bei der Erstveröffentlichung angeboten hatte (bzw. an den Anfang der Frequenzen) , und mal besser zu später verkauften schnelleren Modellen; die Wahl scheint willkürlich zu sein.
  • Pentium 4 ragt mit bis zu 3,8 GHz de facto weit über seinen blauen Bereich hinaus – und es gibt noch keine neuere CPU, die diese Taktfrequenz erreicht hätte! Insbesondere lägen manche Cores links vom kleinsten Pentium 4.

Nun, vielleicht hat GS ja beim Doppelkern-Prozessor Core Duo die Frequenz doppelt gewertet? Dabei gibt’s folgende Probleme:

  • Es geht GS explizit um die Taktfrequenzen – es wäre also höchst unpassend, Mehrkerne mehrfach zu zählen, denn auch aus zwei Kernen mit z.B. 2 GHz wird keine 4-GHz-Taktfrequenz.
  • Es gibt auch keinen Core Duo (oder Core 2 Duo) mit 1900 MHz, der die genannten 3800 MHz ergäbe.
  • Die Einzelkerne Core Solo dürften auch dann nicht ignoriert werden, und die würden eben wieder viel zu weit links liegen.
  • Quad-Cores erweitern, entsprechend mit 4 multipliziert, die Frquenzbereiche noch mehr, was dann umso lächerlicher wird, weil sie dann schon von einem „(Sub-)Knoten“ in den nächsten reichen.

Um das ganze zu veranschaulichen, hab ich ein eigenes Diagramm mit den tatsächlichen Taktfrequenzbereichen erstellt (anklicken für eine breitere Version):

Intel-CPU-Frequenzen

Horizontale Balken: Frequenzbereiche:
orange: neue Prozessor-Architektur
gelb: eher kleinere Änderungen
weiß/grau: verdoppelte bis vervierfachte Werte bei Dual- und Quad-Cores
kräftig: Frequenzen bei Erstveröffentlichung (ganz blass nach unten fortgesetzt)
blass: Frequenzbereich insgesamt
Die Namen stehen links von den zugehörigen Balken; von GS ausgelassene CPUs haben graue Namen.

Senkrechte Linien:
blau: die von GS genannten Knoten und Subknoten
rosa: die eigentlich errechneten

Unten sind noch mal die von GS genannten Frequenzen markiert.

Die Daten stammen aus der (v.a. engl.) Wikipedia, aus Intel-Spezifikationen und von sandpile.org.

Der Core i7 ist recht neu, daher gibt’s noch wenige Modelle; Core i5 und i3 sollen z.T. im selben Bereich oder darunter erscheinen sowie teils als Single- und Dual-Core – dann würde der weiß/graue Balken deutlich breiter…

Verwendet AMD andere Protonen?

Warum nur Intel? Tja, während Intel-CPUs sich noch wie oben halbwegs ins GS-Schema pressen lassen, müsste man bei AMD zwischen 75 und 1400 MHz „sinnvollerweise“ zwei statt einen Zwischenknoten einlegen (bei der K6- und K7-Erstveröffentlichung), und das geht wohl nicht mit dem ach so fundamentalen e3/2-Faktor zwischen den Knoten, der als einziger im ganzen GS-Kompendium verwendet wird… Und man müsste nach dem K8 aufhören oder Mehrkern-Klimmzüge unternehmen. Hier mein Diagramm dazu:

AMD-CPU-Frequenzen
(Erstveröffentlichungsfrequenzen bei Am286/386 unbekannt)

Fazit zu den CPUs

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass GS hier wohl zu Zeiten, in denen der Pentium 4 jung war, die Prozessor-Frequenzen grob in ihr logarithmisches Schema gepresst haben und später noch mehr Probleme mit dem Core hatten – immer nach dem Motto „Hauptsache es kommt etwas irgendwie Passendes raus“, auch wenn Daten inkonsequent gewählt oder ausgelassen werden.

„Das fundamentale Zeitfraktal“

Auch wenn es gewissermaßen nur ein Exkurs ist, da es nicht mit den CPUs, dem Hauptthema des Artikels, zu tun hat, möchte ich hierzu noch ein paar Worte verlieren. Es geht um angebliche „wichtige Wendepunkte“ im menschlichen (und tierischen) Leben: 7 und 33 Tage nach Befruchtung der Eizelle, im 5. Monat – und dann nochmal von vorne 7 und 33 Tage nach der Geburt, im Alter von ca. 5 Monaten, 2, 8 und 37 Jahren (genauer berechnet: 22,2 Monaten, 8,3 und 37,2 Jahren), wenn „wesentliche physiologische Veränderungen im Leben eines Menschen oder Tieres“ stattfänden.

A.F. hat schon auf die Beliebigkeit der Auswahl hingewiesen – etwa ob die Geburt unwichtig sei –, ich möchte ergänzen:

  • Laut Wikipedia nistet sich die Eizelle nicht nach 7, sondern nach 5-6 Tagen in der Gebärmutter ein (bzw. beginnt damit).
  • Die Pubertät – im Alter von 10-18 bei Mädchen und 12-20 bei Jungen (in unseren Breiten) – wäre also offenbar auch unwichtig und ohne „wesentliche physiologische Veränderungen“…
  • Wenn man sich vor Augen führt, wie enorm unterschiedlich die einzelnen Tierarten sind, sollte man auch sehen, wie enorm unsinnig der Versuch von GS ist, ihnen dieses angeblich allgemeingültige, „fundamentale Zeitfraktal“ überzustülpen..

Gesamtfazit

Meiner Meinung nach drängt sich dieser Schluss auf: Global Scaling ist keine wissenschaftliche Theorie bzw. Forschung, die Zusammenhänge in Natur und Technik entdeckt und berechnet, sondern pseudowissenschaftliche, numerologieähnliche Zahlenspielerei, die ihre Phantasien hinterher hineininterpretiert oder von vorneherein passende Daten sucht und Unpassendes gerne mal ignoriert – wobei die ganzen Protonen-Eigenschaften nur verwendet werden, um dem ganzen willkürlichen Gebäude scheinbar3 eine physikalische Grundlage zu geben.

Und da soll die angebliche GS-Verschlüsselung oder -Datenkommunikation (vor der auch FINANZtest gewarnt hatte) so funktionieren wie behauptet?

 


Linktips (*=schon oben verlinkt):

  1. auch wenn der Dateiname eine andere Version andeutet []
  2. Zumindest nicht in der x86-Welt; davor hatte der 8080 2 MHz, sein Vorgänger 8008 0,5 bis 0,8 MHz, was sogar fast zum nächsten „Knoten“ bei 0,82 MHz passen würde. Schade aber für den 8080, der „allgemein als erster vollwertiger Mikroprozessor angesehen“ wird, er ist offenbar eher unbedeutend – wenn man GS glauben will… []
  3. ich erinnere an dieser Stelle mal daran, dass „scheinbar“ (im Gegensatz zu „anscheinend“) bedeutet: „sieht nur so aus, trifft aber in Wirklichkeit nicht zu“ []

Pro- und Kontrajekte

Okay, blöder Titel, aber einfach „Projekte“ war mir einfach zu einfach. Es geht hier jedenfalls um zwei Blog-Projekte, die ich kurz erwähnen möchte:

Projekt Hörsturz Hörsturz

Bei freeQnet gibt’s ein Musik-Projekt namens Hörsturz, bei dem die Teilnehmer alle zwei Wochen fünf ausgewählte Lieder anhören und bewerten sollen – ohne Zwang und Verpflichtung und man kann auch noch später einsteigen:

Das Projekt Hörsturz soll eine interessante Möglichkeit sein, neue Musik kennenzulernen und auch mal abseits seines Lieblingsgenres zu hören.

Am 1.8. soll’s richtig losgehen, beetFreeQ sammelt aber jetzt schon Songs. Ich finde das jedenfalls sehr interessant und werde natürlich mitmachen.

gvh Gedankendeponie vs. Her-Life

Eine Aktion von Konna und Nadine, die jede Woche ein Fernduell austragen (da passt auch das „Kontra“ im Titel) – zu Beginn geht’s darum, dass eine(r) der beiden die meisten Ping-/Trackbacks auf den eigenen Projektvorstellungsbeitrag sammelt. Nun, das Projekt will bekannt gemacht sein, aber ich hoffe, es gibt in Zukunft auch noch andere Wettkämpfe, die nicht in Linksammelei ausarten…

Nadine1 verlost ein T-Shirt mit ihrer URL drauf, Konna2 hingegen einen Gastbeitrag wahlweise von ihm oder bei sich – tja, da bekommt Konna meinen Trackback, denn wenn ich schon mit einer Webadresse auf der Kleidung rumliefe3, dann mit meiner. :mrgreen:

Vielleicht kann Konna seinen Gastbeitrag ja in Latein schreiben (selbst verfasst und kein abgeschriebener Klassiker, versteht sich)…

  1. dieser Link führt nur auf die Vorschauseite des URL-Verkürzers TinyURL []
  2. Direktlink []
  3. Konjunktiv, da ich kein entsprechendes Shirt habe []