Wenn ich aus dem Fenster sehe… Diese Thema warf ich am Anfang des Projektes in die Dose, weil ich dabei an meine täglichen, wunderschönen Sonnenuntergänge denken musste, die ich sehe, wenn ich aus dem Fenster schaue. Ich frage mich, ob Ihr auch etwas habt, dass Ihr uns unbedingt zeigen wollt. Oder seid abstrakt, interpretiert das Thema wieder ganz nach Eurem Geschmack.
So einen schönen Ausblick wie manch andere hab ich hier mitten in der Stadt ja nun leider nicht…
Ein weitwinkliger Blick aus meinem innerstädtischen Fenster – zu sehen u.a. das alte Lagerhaus, das in einem früheren Renovierungsstadium schon bei „Gegensätze“ zu bewundern war, der blaue Himmel vom Montag (wohl der letzte diese Woche…) und mein von der Sonne angeschienenes Fliegennetz.
Der schon zusammengeklappte Kran links wurde übrigens gestern abtransportiert. Na immerhin…
Liebe Hachja, die Liebe, ein Gefühl, eine Emotion. Hermann Hesse sagt zu der Liebe Folgendes: “Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.” Und diese Woche möchte ich gerne den Sinn in Eurem Leben sehen. Stellt eure Bedeutung von Liebe dar, interpretiert sie und seid romantisch.
Lessons in love
When will you ever learn
Lessons in love
When there’s nowhere left to turn
(Level 42, „Lessons In Love“)
…oder auch…
Hey boy where did you get it from?
Hey boy where did you go?
I learned my passion
In the good old fashioned school of lover boys
(Queen, „Good Old Fashioned Lover Boy“)
So, dies ist die letzte Bilderserie von meinem Montreux-Urlaub, eine Mischung verschiedener Themen.
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Ein Blick gen Himmel zeigt uns weitere Wolkenformationen, ein Parhelion und ein dampfendes Segelboot:
When sunny skies break through behind the clouds
I wish it could last forever…
Eine Gabel im See (ich dachte, es gibt nur Straßengabelungen…) in Vevey, vor dem Alimentarium, einem Ernährungsmuseum; und, Mann, die müssen versoffen sein, wenn sogar so ein kleines Boot eine eigene Sauf-Etage hat. Und nicht mal richtig buchstabieren können sie…
Ein paar Gebäude: Mein Hotel, das Eden Palace au Lac, und das Restaurant Le Palais Oriental:
Das Montreux Palace und das Grand Hotel:
Kongresszentrum mit Auditorium Stravinski und die Alte Markthalle:
Durch die Altstadt hinauf gelangen wir zu einer Kirche, dem spätgotischen Temple St-Vincent:
Von dessen Terrasse bietet sich auch ein netter Blick auf den See und einen Teil von Montreux:
Schnell noch ein paar Tiere, die auch die Sonne zu genießen scheinen…
…bevor wir uns mit einem postkartentauglichen Motiv verabschieden (naja, fast, der Steg müsste weg):
Sonnenuntergänge an einem See haben natürlich auch ihre speziellen Reize, so natürlich auch in Montreux…
Auch wenn’s dunkel wird, fahren noch Schiffe:
Die Alte Markthalle (Marché couvert) von 1890 – die Beleuchtung dürfte etwas moderner sein:
Vom Freitag Abend nach den Veranstaltungen – mit der kleinen Kamera, da ich wie gesagt die große nicht bei den Konzerten etc. mitnehmen wollte, und der einzige Abend, an dem der See ruhig genug war für größere Spiegelungen:
Zum Schluss noch „seltsame“ Streifen vom Sonntag – da kommt bestimmt jemand mit Verschwörungstheorien daher – und ein fast schon langweiliger wolkenloser Abend am Montag: