…und Preise:
…aber mal ehrlich, wer würde hier jetzt parken wollen?
(Auf dem Gelände, wo derzeit Wasserwerke, Bauhof und Wertstoffhof dem „Bürgerpark“ weichen müssen.)
Wieder ein Pabuce-Thema – aber das (für einige Zeit?) letzte, denn das Projekt ist jetzt erstmal leider zu Ende…
Auf diesem matschigen Parkplatz könnten die meisten wohl aufs Wasser verzichten:
Am Wehr bei dieser alten Mühle fließt schon lange das Wasser hindurch – aber in den nächsten Jahren wird hier Einiges verschönert, denn da kommt im Rahmen der „kleinen Landesgartenschau“ der „Bürgerpark“ hin:
Einige Meter weiter musste auch (u.a.) das alte städtische Wasserwerk weichen. Aber es gibt schon einen Silberstreif am Horizont, sozusagen…
Mich zum Beispiel. Deshalb hier ein paar simple Fotos von vorhin – alle mit meiner kleinen Hosentaschenkamera (Canon Ixus 510 HS):
09:53 Uhr, durch Sonnenfinsternisbrille, maximaler Zoom (12x):
Dito 10:11 Uhr:
Mit Küchenreibe auf (fast) schwarzes Papier projiziert, 10:16 Uhr:
Mit einem gelochten Stück Pappe auf die Hauswand, 10:26 Uhr:
Durch Sofi-Brille, Belichtungskorrektur -2, 10:31 Uhr:
Dito 10:39 Uhr, Ausschnitt:
Nochmal die Küchenreibe, 10:40 Uhr:
Nachtrag: beide 11:19 Uhr:
Vorhin im REWE:
Statt NaN – also „Not a Number“, das, was ausgegeben wird, wenn die Daten keine gültige Zahl enthalten oder eine ungültige Rechenoperation (z.B. Division durch 0) vorangegangen ist.
Ich vermute ja mal, das liegt daran, dass die Schoko-Tafeln, um die’s hier geht, an sich gar nicht billiger sind – 1,09€ war m.W. auch der frühere Preis –, sondern vorübergehend größer (115g statt 100g, 345g statt 300g). Man könnte jedenfalls die Zetteldrucksoftware mal ein kleines bisschen anpassen, dass sie in so einem Fall zumindest die abgebildete Ausgabe unterdrückt…
Diesmal musste ein Griff ins Archiv her – denn auch wenn’s immer wieder sportliche Aktionen mitten in der Stadt auf dem Hauptplatz gibt, richten sich die Termine leider nicht nach dem Pabuca-Projekt…
Beginnen wir mit einer Aktion am Rande der Bayern-Rundfahrt, einem Radrennen, das auch mal in Pfaffenhofen Station gemacht hatte – während im vorderen Bereich die modernen Radler erwartet oder verabschiedet wurden, gab’s am Rande ein paar alte Holz- und Drahtesel zu bewundern:
Ein anderes Mal wurde die Hauptfläche mit Sand bedeckt, damit Leute hochspringen und Bälle loswerden konnten (die aber immer wieder zurückkamen):
Eine Bierkasten-Rallye (die sonst oft eher außerhalb stattfindet) gab’s hier auch mal – die Fahrer mussten in einem Parcours Stangen einzeln von einem in einen anderen Bierkaasten umstecken: