Ein Tag in Bildern

Nach dem Aussetzen im letzten Monat mach ich heute wieder mit beim Picture my Day Day #pmdd2023, dem monatliche Aktionstag, den man, so man will, in Bildern festhält…

Die regnerische Wettervorhersage ignorieren wir mal, die wäre mal zu korrigieren; immerhin schon zweistellige Temperaturen am Morgen. Und duschen, aber Kopfstand macht nur die Duschgelflasche:

Blick in den Garten, und schreibtischgeradelt wird auch wieder:

Spielchen und Arbeit (weiß zufällig jemand, wie man DDR5-SPDs trotz SPD Write Disable komplett ausliest?):

Briefwahl in Bayern: Zweimal 130 x 60 cm² Stimmzettel für 657 bzw. 639 Kandidaten (im Wahlkreis), und dann hat man jeweils nur 1 Stimme… (Plus zwei kleinere für auch je 1 Stimme im Stimmkreis mit nur 1 Kandidat*in pro Partei.) Wie das Wäscheaufhängen dazu passt, dürft ihr euch selbst ausdenken:

Lego-News des Tages; Spülmaschine ist fertig:

Crispy Chickimicki heute als Doppel-Whopper, weil ich das MHD nicht noch weiter überstrapazieren wollte; altbekanntes Mittagspausenspielchen-Spielchen:

Weiterarbeiten; Müll rausbringen:

Und dann nehm ich euch mal mit raus. Ihr habt heute doch auch alle eine kurze Hose an an diesem Spätsommernachmittag? Jedenfalls führe ich euch wieder ins sonnenbeschienene Hallenbad:

So schön das auch aussieht, Hinweistexte und -bilder in Einzelteilen ohne Hintergrund aufzukleben. es verleitet offenbar „Spaßvögel“ zu „lustigen“ Änderungen:

Etwas Lego live shoppen, nebenher essen:

Bei manchen Umfragewerten kann man nur den Kopf schütteln; bei den Temperaturen Anfang Oktober eigentlich auch, aber zu viel schütteln könnte ungesund sein:

Shut up, Miz, gleich kommt Snooker!

Diese Schokolade und den ausgeschalteten Fernseher kennt ihr ja schon…

… gute Nacht.

#💔

Und gleich das nächste Konzert, 9.9.2023 im Backstage-Werk in München: A Life Divided mit Vorgruppe Tag My Heart (was dann, nur namentlich kombiniert, zu meinem Emoji-Titel führt).

Die noch junge Vorgruppe legte schon 5 Minuten vor der auf 19:45 vorgezogenen Anfangszeit los mit ihrem modernen, energiegeladenen Metal/Nu-Metal, mit gewisser Aggressivität, oft mit Sprechgesang, einmal mit Hip-Hop-Armbewegungen…

…Sängerin Isabel war beim letzten Lied dann auch im Publikum, und nicht nur vorne wie am Vortag Erik Cohen, sondern u.a. auch hinten im Eck bei den auf den Stufen Sitzenden und dann auf dem Boden liegend. Großartiger 45-minütiger Auftakt, der mir auch einen CD-Kauf wert war.

Dann die Hauptband bei ihrem Tourauftakt-Heimspiel (Geretsried liegt dafür halt nah genug an München), alternative Metal mit elektronischen Einflüssen, und ein paar Lieder kennt man ja auch aus dem Rockradio.

Mitreißend und unterhaltsam wie erwartet, Frontmann Jürgen mal mit, mal ohne eigener Gitarre – ist ja „nebenbei“ auch Gitarrist von Eisbrecher; sein anwesender erster Gitarrenlehrer wurde anlasshalber noch mit einem Happy Birthday bedacht.

Bei dem Lied, das sie zusammen mit Tag My Heart aufgenommen hatten, waren entsprechend deren Gitarrist und Sängerin mit auf der Bühne:

Ein akustisches Stück gab’s auch:

:rocks: Und so waren’s dann volle 110 Minuten (mit Intro) eines tollen Konzerts.

 


Zur Bahn gibt’s nicht viel zu sagen: Hinfahrt in Pfa’hofa +5 wegen ICE-Überholung in Ingolstadt, Ankunft +2 – höchstens die gelegentlich etwas nervös Richtung Monitor blickende Dame wäre erwähnenswert, die dann schließlich kurz vor der Einfahrt in Petershausen doch mal gefragt hat, ob der Zug noch nach Treuchtlingen fahre, und vermutlich lieber eine andere Antwort als „falsche Richtung“ gehört hätte…
Die Rückfahrt war dann in einem gut gefüllten 4- statt 6-Teiler, in dem auch etliche Deutschrapfans saßen – in die Olympiahalle, wo Cro auftrat, passen ja auch ein paar Leute mehr als ins Backstage; der Zug kam an den meisten Stationen überpünktlich an und hat nur bei der Abfahrt in Pfaffenhofen +1 bekommen, weil da viele Leute aus- und auch eingestiegen sind, letztere überwiegend Volksfestheimkehrer.