Das letzte Spiel Löws, das letzte Spiel der deutschen Mannschaft bei den Coronafestspielen…
Monatsarchiv:
Das letzte Spiel Löws, das letzte Spiel der deutschen Mannschaft bei den Coronafestspielen…
Und schon wieder der 28., wieder ein #pmdd2021…
Die Rosenblüten kommen (und nein, die gehören nicht zum „Alles scheiße“ des T-Shirts)…
Schnell noch das Avatarbildchen überarbeiten, die schnellen Regenbogen-Varianten von letzter Woche waren nicht so doll:
Sommerliche Verdunklung; Mittagessen mit Veggie-Burger aus Erbsen:
Nachtisch & Arbeit…
Pflanzen gießen, Müll rausbringen…
Nachrichten schauen, draußen noch etwas leichte Lektüre…
Eiskaltes eiskalt vorbestellen, während in København entweder keine Pandemie mehr ist oder zu viele Unvernünftige…
…dito in București… vielleicht sollte man die UEFA an allen Folgekosten beteiligen, dann wäre schnell Schluss mit so vielen Zuschauern…
Doch noch Gewitter hier, wenn auch nicht so großflächig wie in BaWü – und Elfmeterschießen…
Aber immerhin GER:HUN:
Und damit sogar noch als Gruppenzweiter weiter ins Achtelfinale, weil POR:FRA 2:2 anscheinend auch für einen schönen Spielstand gehalten haben. Mögen die Deutschen – Mannschaft wie Zuschauer – also am nächsten Dienstag nur einen Sieg und keine Viren aus England mitbringen…
Farben, durch die, wenn sie ein Fußballstadion zieren, die UEFA sich anscheinend in ihren Grundsätzen bedroht sieht, nämlich Geld zu scheffeln und hasserfüllte Autokraten und ihre Unterstützer zu hofieren, die vermutlich beim Geldscheffeln hilfreich sind…
Wobei: Farben des Tages? Als Zeichen für Vielfalt, Gleichstellung, Toleranz und gegen Hass und Diskriminierung besser dauerhaft.
Sommerzeit, Reisezeit… Pandemiezeit, also reisen wir nur in der Fantasie…
Stellen wir uns also mal vor, wir machen Urlaub in Griechenland (das ist auch die Übersetzung des Titels oben) in einem Hotel mit lauter deutschen Urlaubern und hören uns um, welche Gesprächsfetzen wir so mitbekommen:
„Sollen wir durchs Tαhren, lieβnte?“
„Sie ist beim Yoγnfred, und raδbends! Mir wär das zu viel Sport.“
„Wasser, Pε Drink?“
„Was für ein Geζ hier… In welche ηge mit der θsse?“
„ιch auch.“
„Nimm im Hotel deine κb!“
„Haben wir im Kühlraum noch λ? Und Geμse?“ – „Ja, geνgend.“
„Ist das unser Gepäξcher?“
„Weg mit dem Cοald!“
„Ich muss ππ!“ – „Aber ρbert, du warst doch schon dreiσl heute!“ – „Stimmτf keinen Fall!“
„Gib das υa, φllip!“ – „Gleiχch bin fast durch mit dem Heft.“
„Toψbzehn Tage waren das, Ingω schade, dass wir abreisen müssen.“
Wir verziehen uns in einen ruhigeren Bereich, während im alten Nebengebäude noch ein ϝϝ bellt, als sich sein Münchner Herrchen mit „Mia ϻ mia“-T-Shirt den ϙnstößt.
(Ich weiß, der Text ist ein bisschen gemein für diejenigen, denen die griechischen Buchstaben nicht geläufig sind, aber man kann ja die Gelegenheit nutzen, das Wissen etwas aufzufrischen – nicht zuletzt im Hinblick auf die aktuellen und künftigen Coronavirus-Varianten…)