- Im Handelsblatt-Blog:
Amtlich: Ursula von der Leyen hat gelogen. - Hintergründe zur sogenannten „Deutschen Kinderhilfe“ (via Reizzentrum).
- Qualitäts(loser )journalismus in Form von automatisch übernommenen Meldungen mit unpassender Überschrift.
- Eine Liste von Göttern, an die Christen und Atheisten nicht glauben (via Diax’s Rake)
- Fragwürdige biblische Gebote, z.B. „Lege kein Kleid an, das aus zweierlei Faden gewebt ist“ (via Brights).
- A Unified Quantum Theory of the Sexual Interaction
„Warning: while this is maybe kinda sorta NSFW, it is absolutely not safe for math/physics-phobes. This is high-level jokery about low-level topics,“ meint Phil Plait (=via). - Große Bilder vom Merkur und der Messenger-Sonde.
- Ein Größenvergleich im Universum (via Bad Astronomy):
Rock’n’Picture 3: Der Ruf
Mein Beitrag zum 3. Thema von Rock’n’Picture bei „Born to be continued…“ und dem Lied „Der Ruf“ von Saltatio Mortis – und wie Paleica in ihrem Kommentar ist mir beim Text auch der Erlkönig in den Sinn gekommen, doch wo sie noch eine „positive Version“ davon sieht, finde ich, dass es ebenso gut eine besser getarnte und dennoch oder gerade deshalb noch gefährlichere Version sein kann… you be the judge, jeder möge selbst entscheiden, was für ihn eher zutrifft…
Komm und folge meinem Traum
ich trag dich fort durch Zeit und Raum
Sanft umgarnt dich dieser Klang,
blick nicht zurück der Weg ist lang
(Eine Aufnahme der gestrigen hiesigen Fronleichnamsprozession mit etwas Nachbearbeitung, wie man sich denken kann – schön, dass dieses Schild so passend dastand. )
Ein Ruf, dem viele folgen… aber bitte immer schön langsam und vorsichtig und nicht zu früh losgehen, wie auch der Uniformierte links unten meint!
Froh’n Leichnam!
Und wer an diesem „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ alias Fronleichnam1, der höchsten Ausprägung dieses quasi vampirisch-kannibalischen Eucharistie-Rituals (ein Fest, bei dem auch unzählige Birken dran glauben müssen, um die Straßen für den Karnevalsumzug die Prozession zu schmücken) nicht teilnimmt, darf sich entweder über den arbeitsfreien Tag freuen oder darüber ärgern, dass er im falschen Bundesland wohnt…
Gemäß alter (und selbstverständlich weiterhin gültiger und bestätigter) römisch-katholischer Kirchenlehre verwandeln sich die dünne Gebäckscheibe und der Wein ja tatsächlich in Leib und Blut ihres menschlichen Gottesdrittels („Transsubstantiation“ nennen sie das dann) und stehen nicht nur symbolisch dafür. Genauer gesagt wandelt sich deren „Substanz“ – alles Sicht-, Mess-, Fühl- und Schmeckbare bleibt natürlich gleich; um Ausflüchte waren die Apologeten ja noch nie verlegen.
Jesu Aufruf zu diesem seltsamen Ritual liest sich etwa so (Joh 6):
51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt. […] 55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Wobei die Frage ist, wie wörtlich er das verstanden haben wollte, wie korrekt die Überlieferung ist, wie viel nachfolgende Jahrhunderte hineininterpretiert haben – denn auch darin waren Kirchenfürsten schon immer fantasiereich – und warum diese offensichtliche Absurdität der Transsubstantiation überhaupt eingeführt wurde.
Und ich frage mich, wer das wirklich glaubt – bzw. ich frage hiermit die (katholischen) Christen unter meinen Lesern: glaubt ihr an diese tatsächliche substanzielle Verwandlung?
- wörtlich: „Leib des Herrn“ – „Fron“ ist das sprachgeschichtliche Gegenstück zu „Frau“ [↩]
Ein „planvolles Lottospiel“?
Bei meinem ersten Artikel über „Lottovorhersagen“ hatte kürzlich jemand mit gewissermaßen offizieller E-Mail-Adresse eines Lotto-Totostrategen-Forums kommentiert, und in einem Thread dort hat ein Admin mit den Worten „Hier wird über uns getuschelt“ auf ebendiesem Artikel (bzw. die Kommentare dazu) hingewiesen.1
Ein Thomas meinte dann ein paar Tage später in, sagen wir, eigenwilligem Satzbau:
wer einmal begriffen hat dass sich planvolles Lotto Spiel auf die 2 Hauptpfeiler:
1. die U/G Verteilungen:
4/2 und 2/4 und 3/3 — insgesammt in 81,9 % aller Ziehungen 6 aus 49 seit 1955 auftreten !2. das Auftreten von Endziffer Paaren !
abstützt.
und alle 49 Zahlen in sein systematisches Spiel einbezieht !
––––––––––––––––kann sich das Beschäftigen mit weiteren Kommentaren, die immer und immer wieder vorgetragen werden (aber überwiegend völlig banal sind) ersparen !!!
(Dass er außerdem meinte, ich „verstecke“ mich auf meinem eigenen Blog hinter meinem Pseudonym, will ich hier gar nicht weiter thematisieren…)2
Nun geht’s in meinem Artikel, der im Forum verlinkt ist, um die Global-Scaling-„Vorhersage“, deren Haupteigenschaft ein gewisser Mindestabstand zwischen den Zahlen ist (damit es mehr „Beinahetreffer“ (±1 und ±2) gibt, die man den Kunden als „gut“ suggerieren kann, auch wenn sie keine praktische Bedeutung haben) – das entspricht offenbar nicht dem, was sich Thomas unter „planvollem Spiel“ vorstellt. (Wahrscheinlich mag er dann auch Stefano G.s Methode nicht, die sich auf einstellige Zahlen und dabei vor allem die 1 versteift.)
Dass man alle 49 Zahlen ins Spiel einbeziehen sollte, liegt irgendwie schon in der Natur des 6-aus-49-Lottos; wär doch blöd, wenn man etwa die 12 und die 1 weglässt, weil das der Geburtstag der Exfrau ist, oder alle Primzahlen, weil einem die zu mathematisch sind, und deswegen nicht gewinnt…
Und dass Gläubige – wozu ich auch die Lottovorherberechenwoller zähle – „banale“ Kommentare, die auf die Unmöglichkeit ihres Tuns hinweisen, als „Blaa Blaa“ abtun und nicht hören wollen, kann ich gut verstehen, aber ich lege ihnen dennoch nahe, die Situation einmal ordentlich zu überdenken, vielleicht sind sie doch noch nicht komplett lernresistent…
Wenn wir für einen Moment mal ignorieren, dass die Vergangenheit bei einem Zufallsexperiment wie den Lottoziehungen ohnehin keine Rolle spielt, dass man Lottozahlen also weder vorhersagen noch vorherberechnen kann – und jedes Ziehungsergebnis stets gleich wahrscheinlich ist (1 2 3 4 5 6 etwa ist genauso wahrscheinlich wie 3 12 13 16 23 41, nämlich 1 : 13.983.816) – und die Statistik hier höchstens dazu geeignet ist, schöne Prozentzahlen zu produzieren (und Zeit zu verschwenden), aber keinesfalls zur Vorhersage (da sind ja die angeblichen Einflüsse jenes Astrologen noch aussichtsreicher…) – wie wahrscheinlich sind die Verteilungen, die Thomas und seine Forumskollegen ausnutzen wollen, denn tatsächlich? Sind die 81,9% wirklich etwas Besonderes? Und hat das überhaupt eine Bedeutung?
Liegt der Irrtum der Strategen nun darin, dass (1) bestimmte Eigenschaften der gezogenen Kugeln vermeintlich deutlich von den rechnerischen Wahrscheinlichkeiten abweichen, oder dass es (2) von Vorteil wäre, Zahlen zu tippen, die zu größeren Gruppen (wie denen mit ungefähr gleich viel geraden und ungeraden Zahlen) gehören? Da diese Frage anhand des Zitats nicht zu entscheiden ist (und sicherlich beide Irrtümer ihre Anhänger haben), betrachten wir beide Fälle.
1a. Ungerade/Gerade
Ich versuche mich hier an einer ausführlicheren Erklärung auch für die, die mit Mathematik weniger am Hut haben (wie meine Mutter zum Beispiel ):
Bei jeder der sechs gezogenen Kugeln gibt’s natürlich zwei Möglichkeiten: gerade oder ungerade. Wir ziehen der Einfachheit halber erstmal nur zwei Kugeln – und es sollte offensichtlich sein, dass diese entweder ungerade–ungerade, ungerade–gerade, gerade–ungerade oder gerade–gerade sein können, dass es also vier mögliche Ziehungsergebnisse gibt (auch wenn wir diese später z.T. zusammenfassen). Zu Beginn sind 25 ungerade Kugeln (1,3,5,…,49) und 24 gerade (2,4,…,48) im Ziehungsgerät. Schauen wir’s uns im Detail an:
Möglichkeit A: die erste Kugel ist ungerade – da es eine beliebige der 25 von den 49 Kugeln sein kann, ist die Wahrscheinlichkeit hierfür natürlich 25/49 oder ca. 51,0%.
A1: Die zweite Kugel ist auch ungerade – mit einer Wahrscheinlichkeit von 24/48 (50%) für diese Ziehung, da eben noch 24 von den verbleibenden 48 Kugeln ungerade sind. Die Wahrscheinlichkeit insgesamt für die Folge ungerade–ungerade ist das Produkt: 25/49*24/48 ≈ 25,5%.
A2: Die zweite Kugel ist gerade – auch 24/48, da ja noch alle 24 geraden Kugeln drin waren, also auch 25/49*24/48 ≈ 25,5% für ungerade–gerade.
Möglichkeit B: die erste Kugel ist gerade – hier gilt analog 24/49 ≈ 49,0%.
B1: die zweite Kugel ist ungerade: 25/48 ≈ 52,1%, also 24/49*25/48 ≈ 25,5% für gerade–ungerade.
B2: die zweite Kugel ist gerade: 23/48 ≈ 47,9%, also 24/49*23/48 ≈ 23,5% für gerade–gerade.
Da uns die Reihenfolge egal ist, da wir also ungerade–gerade und gerade–ungerade nicht zu unterscheiden brauchen, addieren wir die Werte und erhalten dann insgesamt für zwei gezogene Kugeln:
beide ungerade: | 25,5% |
eine ungerade, eine gerade: | 51,0% |
beide gerade: | 23,5% |
Das können wir jetzt mit der dritten, vierten, fünften und sechsten Kugel weiterführen und erhalten am Ende 64 (26) verschiedene Ziehungsfolgen von 6x gerade bis 6x ungerade und ihre jeweiligen Wahrscheinlichkeiten – wer will, kann sie sich hier komplett anschauen (Klick). ▼
Addieren wir nun wieder die gleichbedeutenden Kombinationsmöglichkeiten, erhalten wir die Werte in der folgenden Tabelle – die ich auch gleich um die Analyse der tatsächlich gezogenen Zahlen (in gold) aus allen 4970 Ziehungen von 1955 (dem Beginn des deutschen Lottos) bis einschließlich 3.6.2009 (das war der Stand der Daten, die ich für diese Analyse verwendet hatte) ergänzt habe:
Theorie | Analyse | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
ungerade | gerade | verschiedene Möglichkeiten |
Wahrscheinlichkeit | erwartete Ziehungen |
Ziehungen | Prozent |
0 | 6 | 1 | 0.963% | 48 | 54 | 1.087% |
1 | 5 | 6 | 7.599% | 378 | 375 | 7.545% |
2 | 4 | 15 | 22.796% | 1133 | 1087 | 21.871% |
3 | 3 | 20 | 33.290% | 1655 | 1661 | 33.421% |
4 | 2 | 15 | 24.967% | 1241 | 1320 | 26.559% |
5 | 1 | 6 | 9.119% | 453 | 421 | 8.471% |
6 | 0 | 1 | 1.266% | 63 | 52 | 1.046% |
Zusammengefasst: | ||||||
2/4 oder 3/3 oder 4/2 | 50 | 81.054% | 4028 | 4068 | 81.851% | |
alle anderen | 14 | 18.946% | 942 | 902 | 18.149% |
Wir sehen also:
Die Abweichung der tatsächlichen 81,85% von den theoretischen 81,05% ist so gering, dass man sie nun wirklich nicht ernsthaft signifikant nennen kann! (p = 0.1522 im χ²-Test, wer’s genau wissen will.) Die Ziehungen sind also noch klar im Rahmen des Zufalls – und etwas anderes war ja auch nicht zu erwarten.
1b. Endziffergruppen
Da ich nicht weiß, was genau der Stratege bei „Auftreten von Endziffer Paaren“ betrachtet, nehme ich die größte Gruppe gleicher Endziffern pro Ziehung (bei z.B. 4 12 14 16 24 42 wäre das 3, bei 17 18 21 35 36 43 hingegen 1, da keine gleichen Endziffern auftreten).
Dies geht im Prinzip genauso wie oben, nur dass es eben 10 Möglichkeiten pro gezogener Kugel gibt, wodurch es insgesamt 999936 verschiedene mögliche Folgen gibt – eine Million (106) abzüglich der unmöglichen, denn die Endziffern 1 bis 9 sind nur je 5x vorrätig (1,11,21,31,41 etc.) und die 0 nur 4x (10,20,30,40). Es ergibt sich diese Tabelle, wiederum mit der Analyse der 4970 Ziehungen seit 1955 (in gold) ergänzt:
Theorie | Analyse | ||||
---|---|---|---|---|---|
max. Gruppe | verschiedene Möglichkeiten |
Wahrscheinlichkeit | erwartete Ziehungen |
Ziehungen | Prozent |
1 | 151200 | 20.649% | 1026 | 1022 | 20.563% |
2 | 691200 | 70.135% | 3486 | 3486 | 70.141% |
3 | 144900 | 8.901% | 442 | 447 | 8.994% |
4 | 12150 | 0.312% | 15 | 15 | 0.302% |
5 | 486 | 0.003% | 0 | 0 | 0.000% |
Zusammengefasst: | |||||
2 bis 5 | 848736 | 79.351% | 3944 | 3948 | 79.437% |
Wir sehen hier: Die Abweichung von den erwarteten Werten ist noch deutlich geringer als oben bei ungerade/gerade, für eine „Vorhersage“ wären diese Endzifferngruppen also noch weniger geeignet. (p = 0.9203(!) im χ²-Test.)
2. Große Gruppen
Nun haben wir im Beispiel ungerade/gerade eine große Gruppe mit 2/4, 3/3 und 4/2 ungeraden/
Nichts, denn: Zwar ist es natürlich wahrscheinlicher, dass die gezogenen Zahlen in dieser großen Gruppe liegen, doch ob man eine von 11.334.400 (81,05%) der 13.983.816 möglichen Tippreihen tippt, von denen mit 81,05% Wahrscheinlichkeit eine gezogen wird, oder eine der restlichen 2.649.416 (18,95%), von denen mit 18,95% Wahrscheinlichkeit eine gezogen wird, macht einfach keinen Unterschied, es kommt im Endeffekt dasselbe raus.
Vielleicht ist es beim Würfeln anschaulicher: Offensichtlich ist es viel wahrscheinlicher, dass ein Wurf mit einem (idealen) Würfel in der Gruppe der Zahlen 1 bis 5 landet, als dass die 6 geworfen wird. Würde jemand so eine „Gruppenwette“ (zu gleichen Bedingungen hinsichtlich Einsatz und Gewinn) anbieten, würde man natürlich die Gruppe von 1 bis 5 wählen – nur gibt es verständlicherweise keine solchen Anbieter. Und bei einer Wettmöglichkeit auf nur eine Zahl (bzw. im Lotto: eine Tippreihe) ist es wiederum piepegal, ob es da eine Gruppe von 1 bis 5 gibt oder nicht – zumal so eine Gruppeneinteilung auch vollkommen willkürlich ist –, jede Augenzahl ist gleich wahrscheinlich.
Die gezogenen Zahlen interessiert es eben nicht, ob sie in die eine oder andere Gruppe fallen – was für einen Gewinn entscheidend ist, ist, dass man sie getippt hat, und da die Wahrscheinlichkeit für jede einzelne der knapp 14 Millionen Kombinationen nunmal exakt dieselbe ist, kann man sich die Gruppenrechnerei sparen. (Und das Spielen selbst eigentlich auch…)
Fazit
Die Ergebnisse in Teil 1a und 1b verwundern natürlich nicht, denn – wie gesagt – bei einem reinen Zufallsexperiment, wie es die Lottoziehung nunmal ist, kann man mit Statistik nichts vorhersagen, denn die Wahrscheinlichkeiten für die nächste Ziehung werden eben nicht von der Vergangenheit beeinflusst, jedes Ziehungsergebnis ist stets gleich wahrscheinlich – und, wie in Teil 2 erläutert, eine Gruppenzugehörigkeit anhand irgendwelcher Eigenschaften ist irrelevant, denn eine wegen ihrer Größe wahrscheinlichere Gruppe macht einzelne Treffer auch nicht wahrscheinlicher.
Die Kugeln haben eben kein Gedächntnis – wie sollten sie auch? –, da helfen weder ach so schlaue „planvolle Systeme“ noch lächelnde Lottofeen noch gedächtnisfördernde Medizin.
Siehe auch:
- Wikipedia: Spielerfehlschluss (mit dem Münzwurf als Beispiel)
- Spielen-mit-Verantwortung.de – Portal zum Thema Glücksspielsucht der BZgA und der Lottogesellschaften.
PS: Sollte jemand Rechenfehler finden, darf er gerne Bescheid sagen.
PPS: Nein, dies ist keine Werbung für Glücksspiel, und ich hab auch nichts mit den Lottogesellschaften zu tun.
Fotos: Lotto Baden-Württemberg (Presseseite)
- Allzu viele interessierte Forenmitglieder gab’s wohl nicht, wenn ich meine Referrer-Statistik so anschaue… [↩]
- Außerdem meint Administrator Norbert dazu: „Gute Antwort – Der Kandidat erhält 10 Punkte“. Tja, selbst in Relation zu den sprichwörtlichen 99 Punkten finde ich das noch etwas viel… [↩]
Links der Woche (2009/23)
- Kamenin fand endlich wieder Zeit zum Bloggen:
Sonntagspredigt für die Dekonvertierten: Glaube ist Hoffnung… - Auch wenn’s in einer sozialistischen Tageszeitung steht:
Die Chuzpe der Gottesfrage zur Forderung eines Gottesbezugs in EU-Verträgen der CDU/CSU - Kommentar der WELT:
Politiker nutzen Killerspiele als Waffe im Wahlkampf - Die neuen Internet-Verkehrszeichen des Titanic-Magazins.
- Das Kolumnistenschwein schreibt über ein virales, essbares Werbepaket, das einige Blogger diese Woche erhalten haben.
- Und wenn’s noch etwas härtere Musik sein darf:
„No Sun This Summer“ – ein kostenloser Metal-Sampler
(ich hoffe doch, der Titel ist keine Prophezeiung…; via @lordysweblognet)