Ich vergaß ganz zu erwähnen, dass bei Julia (49suns) am Sonntag ein Gastbeitrag von mir erschienen ist, der zeigt, wie die neuesteste Forschung, die Cimddologie,
auch bei geschichtlichen Fragen helfen kann:
„Tschüss und Tschuldigung“ ← nur ein Zitat, keine Angst!
Neulich im Feedreader1, nach nur rund 30 Wörtern Beitragstext:
[Nur noch ’n kleiner Appetizer als Feed. Tschüss und Tschuldigung an alle Feed-gern-Leser!]
Nun noch ’n Feed weniger im Reader. Tschüss von einem Feed-bisher-gern-Leser!
Es gibt nur wenige Blogs, die es schaffen, trotz gekürzten Feeds weiter von mir abonniert zu werden… aber auch ihr seid „gefährdeter“ als andere.
Es kommt auf jeden Fall durchaus vor, dass ich weniger von euch lese, als wenn euer Feed ungekürzt wäre, weil ich eben nicht auf jeden Beitrag klicke. Ist ja auch eine Frage der benötigten Zeit. Vor allem, wenn man im Kurztext nicht wirklich erkennt, worum es überhaupt geht oder was einen erwarten könnte (was natürlich auch von dessen Länge abhängt; ein Blog z.B. hatte da früher nicht mal eine ganze Zeile). Wollte ich nur mal erwähnt haben…
Oder wie haltet ihr es mit gekürzten Feeds?2
Feed-Icon vom Smashing Magazine
Bewegung!
Am Sonntag meines Montreux-Urlaubs bin ich, zum einen in Erwartung besseren Wetters, zum anderen wegen eines großen Flohmarkts (sowas lädt ja auch immer wieder zum Bummeln ein), am Vormittag in die Nachbargemeinde Vevey gefahren.
An diesem Tag war es, salopp gesagt, sauwindig – was Wind- und Kite-Surfer gefallen haben dürfte…
…und auch die Wellen durften sich austoben:
Und da man diese Bilder so schön zum aktuellen Thema des Foto-Projekts 52 „Gedichtinterpretation“ – ein Foto zu einem Gedicht oder ein Gedicht zu einem Foto – passend machen kann, ist insb. das letzte Bild oben auch gleich mein Beitrag dazu, und zwar in Kombination mit „An den Mistral“1 von Friedrich Wilhelm Nietzsche; eine passende Strophe daraus:
Hier auf glatten Felsenwegen
Lauf’ ich tanzend dir entgegen,
Tanzend, wie du pfeifst und singst:
Der du ohne Schiff und Ruder
Als der Freiheit freister Bruder
Ueber wilde Meere springst.
Quelle: Projekt Gutenberg
So, weiter mit den Fotos. In Vevey bin ich zufällig auf die Schlussdisziplin des Triathlon de la Riviera gestoßen:
Teilnehmer, wenn ihr eure Fotos hier nicht sehen wollt, sagt einfach Bescheid.
Auf dem Rückweg gab’s vor Clarens dann noch ein Jet-Ski-Rennen:
Wo kann ich VIP kostenlos bekommen?
Willkommen zur neuesten Ausgabe der Suchanfragen-„Beantwortung“… I am the threat that is so real!
Für die, die’s noch nicht wissen: Mit den grau hinterlegten Suchanfragen haben Leute hierher gefunden, und ich ab sie weder gekürzt noch erweitert noch erfunden.
wo kann ich vip kostenlos bekommen
Hier! Hier sind alle Besucher VIPs!
warnung
Wovor?
üble seite
Hier? Ne, da irrst du dich. Nun ja, es sei denn, du bist einer, der an Mondkalender, Geister und ähnliches glaubt:
mondkalender morgen
Genauso unsinnig wie heute.
indoor mondphasen grow
Mixing languages macht es auch nicht more sensible.
horoscope 8/8/8 pieces
Ja, zerreiß dein blödes Horoskop dreimal in 8 Teile!
zeitungsausschnitte von übernatürlichen
Nein, Zeitungen können nur von natürlichen Personen zerschnitten werden.
geister aliens ufos astronomie links
Gibt’s nicht, gibt’s nicht auf der Erde, sind keine Außerirdischen, du meinst wohl Astrologie, rechts.
god tells me how the music should sound but you stand in my way
Vielleicht bin nicht ich es, der dir im Weg steht, sondern dein rationales Nachdenken über die (Nicht-)Existenz eines Gottes – und nicht nur der Musik im Weg, sondern auch bei der Hausaufgabe(?)1, herauszufinden, von wem dieses Zitat ist, hm?
die höchst gezogene lottozahlen
49.
lotto of swiss wikipedia
Ich glaub kaum, dass die Schweizer Wikipedia eine eigene Lotterie veranstaltet.
ich kann es nicht glauben daß wir
…was?
kommen die menschen von einem anderen planeten
Nein.
bla
Dir fällt nichts mehr ein? Dann hören wir auf für heute, tschüss, cause it’s all about the money
Foto © Jenny Solomon – Fotolia.com
- kam mehrfach mit leichten Variationen [↩]
Es werde Nacht!
Sonnenuntergänge an einem See haben natürlich auch ihre speziellen Reize, so natürlich auch in Montreux…
Auch wenn’s dunkel wird, fahren noch Schiffe:
Die Alte Markthalle (Marché couvert) von 1890 – die Beleuchtung dürfte etwas moderner sein:
Vom Freitag Abend nach den Veranstaltungen – mit der kleinen Kamera, da ich wie gesagt die große nicht bei den Konzerten etc. mitnehmen wollte, und der einzige Abend, an dem der See ruhig genug war für größere Spiegelungen:
Zum Schluss noch „seltsame“ Streifen vom Sonntag – da kommt bestimmt jemand mit Verschwörungstheorien daher – und ein fast schon langweiliger wolkenloser Abend am Montag: