- Ernsthaft: Erklärungen zur Finanzkrise: Häufig gestellte Fragen bei zoon politikon
- Weniger ernsthaft: Die Finanzkrise und die Astrologie
- Überhaupt nicht ernsthaft: Die Wahrheit über Teilchenbeschleuniger in der Stupidedia (via zottels Kommentar, dem 558. bei „Kein Weltuntergang“…)
- Album-Cover in Lego nachgebaut (flickr-Pool) (via Dravens Tales)
- Aus der Sitcom „The Big Bang Theory“: Wie die Diskussion um Stringtheorie oder Schleifenquantengravitation Beziehungen gefährden kann… (engl.; via Mathlog):
„Verantwortung im Horoskop“
Wie eine Astrologin gegen die Astrologie und dergleichen argumentiert – unfreiwillig.
Der Artikel einer Astrologin (und Kartenlegerin) namens Stefanie Angela Berndt auf der Website des Esoterik-Magazins „SEIN“, von dem ich im März eine Ausgabe im Zug gefunden hatte, zeigt auch, wie sehr Astrologen offenbar in ihrer eigenen Welt leben und eben nicht merken, dass sie gegen sich selbst argumentieren – schließlich ist ihr Glaubenssystem ja eine unumstößliche Wahrheit, die nicht hinterfragt wird…
Im Horoskop finden wir das Thema Verantwortung im Tierkreiszeichen Steinbock sowie im 10. Haus oder Feld (dem Haus der Öffentlichkeit und des Berufs) symbolisiert, außerdem ist der Planet Saturn für dieses Thema „zuständig“. Die Astrologen lesen anhand der Stellung der Spitze des 10. Hauses oder Feldes (dem so genannten MC = Medium Coeli) das Lernziel und die Lebensaufgabe des Horoskopeigners ab.
(Alle Hervorhebungen von mir.) So so, die Astrologen wollen also die Lebensaufgabe eines Jeden aus ihren Horoskopen lesen. Bedeutet das aber nicht, dass man jegliche Verantwortung dafür, seine Lebensaufgabe überhaupt zu finden, seinem Leben also einen bestimmten Sinn zu geben, abgibt – nämlich an die Astrologen? Wie sieht die Autorin das denn?
Auf dem Weg zur Erfüllung der eigenen Lebensaufgabe wird der Mensch früher oder später mit dem Thema Verantwortung konfrontiert: Es ist unbedingt erforderlich, die Verantwortung für sich selbst, für das eigene Tun und Lassen auf dem Lebensweg zu übernehmen, wenn man sein Lebensziel (markiert durch den MC im Horoskop) erreichen will. […]
Es ist also unbedingt erforderlich, sich nicht von irgendwelchen Astrologen und ihren Horoskopen beeinflussen oder sie gar über einzelne Entscheidungen oder den weiteren Lebensweg entscheiden zu lassen! Finde ich auch.
Die 4. Felderspitze, der so genannte IC (Imum Coeli), liegt dem MC gegenüber und markiert den tiefsten Punkt im Horoskop – unsere Herkunft. Wer – symbolisch gesprochen – am IC hängen bleibt, verharrt in der Kinderrolle, macht die Umwelt für sein „Unglück“ verantwortlich und stellt Versorgeransprüche. […] Wer die Verantwortung für sein eigenes Leben aus der Hand gibt, macht sich auch schuldig, das heißt, er bleibt sich seinen eigenen Entwicklungsweg schuldig.
Wie ja oben schon angesprochen: Ich soll also meine Verantwortung für mein Leben aus der Hand geben – nämlich in die eines Astrologen –, um sie nicht aus der Hand zu geben? Welch Logik!
Wir sehen also: Wer auf das willkürliche Geschwätz der Astrologen hört, bleibt also in der Kinderrolle, weil er die Verantwortung abgibt, und stellt Versorgungsansprüche an Astrologen und andere Esoteriker, sie mögen ihm Entscheidungen abnehmen.
Denn das Problem ist:
Man versucht also, den verlorenen Sinn durch äußere Anleihen (z.B. Glaubenssysteme) zu überdecken bzw. zurück zu holen. Dabei bleibt man in ewiger Sehnsucht verhaftet.
Glaubenssysteme wie Astrologie, Eurythmie, feinstoffliche Fantastereien, Geistheilung, Kartenlegen, Lichtenergien, diverse Religionen, Rückführungen, Zukunftsschau etc., genau!
Unnötig zu erwähnen, dass die Autorin einige davon anbietet oder eigene Erfahrungen damit hat, oder?
Diese Sehnsucht nach dem eigenen Lebenssinn kann den Menschen durch die ganze Welt treiben, immer in der Hoffnung, dass jemand oder etwas ihm seinen Lebenssinn wiedergibt.
Am besten narürlich die Autorin dieses Artikels und ihre Kollegen, hm? Diese Sehnsucht kann den Menschen ganz offenbar wirklich in die Arme von allen möglichen Heilsversprechern und Glaubenssystemen treiben, gerade dann, wenn der Mensch darauf verzichtet, mal gründlich rational nachzudenken.
Saturn steht symbolisch für die nackte Wahrheit, sei sie nun angenehm oder weniger angenehm. […]
Astrologen haben nur leider Probleme, die Wahrheit über die Sinnlosigkeit ihrer Grundlagen anzuerkennen…
Indem ich die Schwelle zu mir selbst, zum überpersönlich Bedeutenden (in mir) überschreite, wird auch mein Trennungsgefühl von Gott überwunden: Ich finde mich in einem größeren Zusammenhang wieder. Das was ich wirklich bin, wird in Erfahrung gebracht.
Wer in Erfahrung bringt, was er wirklich ist, sollte nun wirklich ohne Horoskope, Esoterik, Gurus, imaginäre himmlische Freunde und ähnliches auskommen. Nur ob man von der Zielgruppe solcher Magazine erwarten kann, dass sie so weit nachdenken und den ganzen Mystizismus hinterfragen?
Fotos: ?/sxc (sorry, nicht notiert und nicht mehr gefunden); Mrinkk/sxc
(K)ein Horoskop für den LHC
Astrologen halten ja viel von ihren Horoskopen, und so verwundert es nicht, wenn sie auch zu medienpräsenten Großprojekten wie dem LHC etwas zu sagen haben. Was der den Lesern von Astrodicticum Simplex und Kritisch gedacht bekannte Astrologe Markus Termin am Vorabend des Starts des LHCs am 10.9. in seinem Atikel dazu geschrieben hat, ist aber doch etwas, ähm, anders.
(Ich hatte mir durchaus überlegt, ob es überhaupt sinnvoll ist, auf sowas einzugehen und ihm die unverdiente Aufmerksamkeit zu verschaffen, noch dazu so spät (da ich recht beschäftigt war und mir meine Montreux-Bilder wichtiger waren), aber sei’s drum; ein paar kurze Kommentare kann ich mir nicht verkneifen.)
Schon der Titel „“Teilchen” (sic!) beschleunigen“ mutet seltsam an – was soll denn an „Teilchen“ falsch oder widersprüchlich oder sonstwie so hervorhebenswert sein, das dieses sic! rechtfertigt? Selbst in seinem Artikel wird das nicht klar.
Der Beginn lässt noch eine astrologische Betrachtung dieses Mega-Forschungsprojektes vermuten:
Nürnberg 21:12 – wenn der Mond durch die Zeichen geht, dann aktiviert er in unserem Horoskop, also auch in unserer Seele, eben jenen Bereich, den er durchwandert. Die Konjunktion mit Jupiter bringt, es ist offensichtlich, das unglaublichste Wetter, zumindest bei uns,
Und anderswo, wo kein so unglaubliches Wetter ist, besteht dann keine Konjunktion von Mond und Jupiter? Und was ist mit Genf, wo der LHC steht? Ist das nicht etwas arg willkürlich, selbst für die Astrologie?
und so wird der Liebe Gott die Gedankenkraft angeregt haben, die uns dazu bringen will, die Welt neu zu interpretieren.
Das lokale Wetter und die spekulative Gedankenkraft-Anregung durch einen „lieben Gott“ haben also durch die Bewegung des Mondes eine astrologische Verbindung?? Und das jetzt, obwohl Plan und Bau des LHC auch schon vor etwas längerer Zeit begonnen haben?
Auch morgen wird der Mond noch im Steinbock sein. Man neigt im Steinbock-Mond mehr zu mathematischen, denn zu sprachlichen Kenntnissen, und das ist interessant, weil die Herren Wissenschaftler – falls was passiert, werden sie sagen: “sorry, wir mußten es einfach ausprobieren!” – […]
…und dies ist der erste einfach mal eingeschobene Nebensatz, der nichts mit dem Rest zu tun hat, sondern schlicht die Wissenschaftler schlechtmacht. Es ist nicht der einzige, so wird (trotz des Lobes, nicht den 11.9. als Start gewählt zu haben) ein Sichlustigmachen über die Terroranschläge unterstellt — „…ob nicht auch der nine eleven Tag – “was war das gleich? – oceans eleven – hahaha …” in Frage kommt“ —, und später folgt ein indirekter Vergleich mit Kriegstreibern:
Der Grund [für die Gefährlichkeit] ist dieser – und das wissen Physiker, nur sind sie Hasardeure, ein Wort, dessen Revitalisierung wir Gerhard “Gasprom” Schröder in Beschreibung des Georgien-Kriegs (lassen wir das euphemistische “Konflikt”) “verdanken” – man braucht ein halbes Atomkraftwerk, um so ein winzig kleines Teilchen auf 180 zu bringen: no lie!
Verpufft so nicht jeder Rest-Anspruch an Seriosität, den er für seine Astrologie und seine Website haben mag?
Das war übrigens auch Termins „Antwort“ auf die Frage „Warum ist das Experiment am CERN in Genf so gefährlich?“ Ich sehe da irgendwie keinen Zusammenhang mit dem hohen Energiebedarf der gesamten Anlage (von der das meiste für die Kühlung und den Betrieb an sich draufgeht). Höchstens einen Zusammenhang mit der Argumentation dem verschwurbelten Schwadronieren darüber, dass er den eigentlichen Zweck des LHC, die Physik Schwarzer Löcher1 und die ach so großen Gefahren besser kenne als alle Beteiligten, garniert mit seinem Glauben an eine nichtkonstante Lichtgeschwindigkeit und abstrusen Vergleichen…
In Wirklichkeit offenbart er nur seine grundlegende Unkenntnis der Physik, den offensichtlichen Unwillen, sich selbst mal ordentlich zu informieren – leider weit verbreitet –, und die Verachtung der generell ach so bösen Wissenschaftler. Die ganzen Einzelheiten erspare ich euch lieber; hier nur ein Beispiel:
Welches Experiment? Es geht um einen Geschwindigkeitsrekord: man will fast Lichtgeschwindigkeit erreichen; jeder ahnt, dass damit, könnte man die Marke tatsächlich knacken, die Erde WARF-Antrieb bekommen würde: willkommen auf der Brücke, Captain James Tiberius Kirk!
Jeder ahnt, dass er sich in der Roddenberry’schen Science-Fiction offenbar genausowenig auskennt wie in der Physik: Weder basiert der Warp-Antrieb darauf, Materie selbst auf (Über-)Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen2, noch lassen sich Teilchen mit Ruhemasse gemäß der Relativitätstheorie überhaupt auf Lichtgeschwindigkeit bringen, geschweige denn darüber hinaus. (Und die hohe Geschwindigkeit ist nur Mittel zu dem Zweck, hohe Energien zu erreichen, und nicht das eigentliche Ziel des LHC.)
Worin liegt also die Gefahr des LHC?
Ich würde sagen: Darin, dass alle möglichen Panikmacher und Aufmerksamkeitsheischer, die entweder keine Ahnung von der Materie haben bzw. glauben, nach ein paar gelesenen Internetseiten mehr zu verstehen als nach einem mehrjährigen Physikstudium, oder deren Einwände bereits widerlegt wurden, daherkommen und die Leute verwirren und verängstigen, und dass denen, die Wissenschaft und Wissenschaftler verachten, dadurch ein Anlass geboten wird, dieser Verachtung Ausdruck zu verleihen, wodurch latente Wissenschaftsfeindlichkeit, die es in Teilen der Bevölkerung sicher gibt, weiter geschürt wird.
Jener Artikel endet mit einem Horoskop-Chart – also Grafik und Tabellen für die Planetenpositionen und -beziehungen. Aber nicht für den LHC – das wäre auch zu naheliegend. Nein, für ein Foto des Mondes mit dünner Bewölkung, von ihm am 9.9. um 19:47 in Nürnberg aufgenommen, das er weiter oben eingebunden hat. Also Zeit und Ort, die nichts mit dem LHC (rund 500 km entfernt, Start um 10:28 MESZ am 10.9.) zu tun haben. Wozu? Kommt es in der Astrologie nicht auf den möglichst genauen Punkt in der Zeit und auf der Erde an, wie sie einem immer weismachen will?
Mir scheint, er wollte den Artikel einfach nicht ohne eine seiner geliebten Horoskop-Grafiken beenden3, Hauptsache er konnte seine Angst vor der Wissenschaft im Allgemeinen und dem LHC im Speziellen kundtun, seine Verachtung für Wissenschaftler einstreuen und unfreiwillig seine Unkenntnis darlegen…
P.S.: Für den Tag des morgigen “Experiments” stehen Sonne und Uranus in genauer Opposition. Wird schon schiefgehen!
Oh, doch noch etwas Horoskopisches zum LHC. Und in welch Ausführlichkeit!
Wie schreibt er doch in einem anderen Beitrag (der auch nicht grad von mehr wissenschaftlichen Wissen zeugt4):
Freilich läßt solcher Wahnsinn sie nicht nach Fehlern im System suchen, sondern sie sind begeistert von ihrem Hokuspokus.
Das Zitat sollte ich mir merken… Er spricht zwar über die Physiker – aber noch viel besser passt dieser Satz auf Astrologen, finde ich. Und auf irrationale wissenschaftsfeindliche Weltuntergangs-Verschwörungstheoretiker.
Linktips:
- Kein Weltuntergang: LHC ist sicher!.
- LHC-Info-Seiten beim CERN, dort auch eine 60-seitige PDF-Broschüre mit vielen Informationen und FAQs (englisch).
Update: Er hat, wie er mir auch freundlicherweise mitgeteilt hat, nun ein LHC-Horoskop erstellt – und kombiniert es gleich auf, sagen wir, kreative Weise: Teilchenbeschleundiger und Kreditkriese [sic!].
Fotos: Sternzeichenuhr zager/sxc; LHC poluz/flickr; Gesicht scol22/sxc
- er „vergisst“ z.B. die Hawking-Srahlung [↩]
- stattdessen wird der Raum verbogen [↩]
- und er verzichtet gar auf eine Interpretation – fürchtet er etwa, es würde Nachteiliges über ihn selbst aussagen? [↩]
- z.B. hält er die Zeitdilatation für Unsinn, die aber z.B. beim GPS eine Rolle spielt und auch sonst mehrfach bestätigt ist [↩]
„Uraltes Wissen von Heilung und Weisheit“
Das ist der Untertitel eines „Hexenkalenders“ für 2009 (Moewig-Verlag) von einer gewissen Anthea (nicht hier rechts abgebildet), den ich mir kürzlich gekauft habe, um etwas Material zu haben… Keine Angst, ich werde euch 2009 nicht jeden Tag damit zumüllen (ginge ohnehin nicht, da sich Freitag bis Sonntag ein einziges Blatt teilen müssen)1 – ich dachte eher an ein „Best Of“ (bzw. „Worst Of“) alle 1-3 Wochen.
Zu jedem Tag (bzw. eben am Wochenende, das bei Hexen offenbar auch den Freitag enthält2) gibt es einen Spruch – im Sinne von Zitat bzw. Sprichwort, kein „Zauberspruch“ – und drei Abschnitte:
- „Was sagen die Sterne?“ bringt die üblichen kurzen Horoskop-Platitüden, teils umformuliert für Hexen, oder auch mal Hinweise der Art, dass der Name des Donnerstags auf den germanischen Gott Donar zurückgeht. Wie auch immer das in diesen Abschnitt passt.
- „Aus meiner Hexenapotheke“ spannt den Bogen von Hausmittelchen über Ernährungsempfehlungen zu Haushaltstips, bei denen man sich oft fragt, wo der Bezug zu Hexen sein soll – aber naja, auch Hexen müssen essen, trinken und ihren Haushalt führen…
- „Das Hexenjahr“ bringt manchmal etwas zum Tag, zu „heidnischen“ Festtagen, manchmal etwas zum Monat („Der August ist nach Augustus […] benannt“) oder gänzlich Allgemeines (wenn wohl sonst nichts zu finden war) und manchmal lediglich Geburts- oder Todestage irgendwelcher Leute, die eine Verbindung zum Mystischen haben – Parapsychologen, Okkultisten, Stigmatisierte, verbrannte Philosophen etc.
Nun ja, irgendwie wollen die rund 250 Blätter ja gefüllt sein… die ewig gleichen Zeichnungen (eine Horoskopskizze, ein Kessel, der gerade umgerührt wird, und eine Hexe auf einem Besen; mal links, mal rechts) verbrauchen auch zusätzlich Platz. „Hexen ist Kult!“, wie die Rückseite sagt, es werden sich schon genug Käufer für diesen – wie ich finde, recht billig produzierten – Kalender finden (die 5€ war er mir dann aber doch wert), und nicht nur solche, die sich darüber lustig machen wollen oder solche „Belanglosigkeiten“ kritisieren…
(Alternativ gibt es übrigens auch Mond-, Mond-Astro-, Engel-, Schutzengel-Kalender u.a.m. vom selben Verlag, ebenso Sudoku- oder Koch-Kalender.)
Beispiel zur „Hexenapotheke“:
Legen Sie kratzende Pullover und Strickjacken für kurze Zeit ins Tiefkühlfach. Sie sind danach viel angenehmer zu tragen!
Welch uraltes Wissen! Über Tiefkühlfächer!! Das kann nur aus einer Hexenapotheke kommen!
Also dann,
Denken Sie heute innig an jene Menschen, von denen Sie etwas Wesentliches für Ihr Leben gelernt haben.
(Aus dem „Hexenjahr“-Abschnitt für den 15.9. Warum gerade 15.9.? Tja, wer kann das schon wissen…)
Dein persönliches Horoskop
Auch wenn dieser Beitrag nur eine lose Verbindung zu meiner Cimddologie-Serie hat, eine Satire ist er trotzdem…
Leider verzögert sich die Fertigstellung unserer im Mai angekündigten Astro-Cimddologie-Sekundoskope noch geringfügig (ungefähr bis zur nächsten totalen Sonnenfinsternis in Deutschland), deshalb bieten wir hier die nach den aktuellstesten Erkenntissen erstellten persönlichen Horoskope – völlig ohne Kosten, ohne Registrierung, ohne Vertragsbindung, ohne Sinn!
Also wähle einfach die zutreffenden Optionen aus – ja, richtig bemerkt, wir bieten auch eine Geschlechts-Option, sowas findet man in Zeitungshoroskopen nie!!
(Viel zu spät nun auch mit „divers“ zur Auswahl.)
(Wer Spaß an mathematischen Rätseln hat, kann ja mal versuchen herauszufinden, nach welchen Regeln welcher Text ausgewählt wird… Tip: Es sind 6 Horoskope, 4 Elemente, 8 Farben, 4 Tiere, 6 Pflanzen, 5+6 Charakterzüge, 9 Empfehlungen (für existierende Tage).)
Foto: zager/sxc