Monster unterm Bett
Ich finde Die Idee ist mal etwas ganz anderes und lässt viel Raum für Ideen. Ich bin auf Eure Interpretationen zum Thema sehr gespannt. Ich kann mir vorstellen, dass da diese Woche einige lustige, aber auch gruseligen Bilder entstehen können ^^
Ich bin so frei und ignoriere „unterm Bett“ – dieses Haus-Monster finde ich einfach zu gut:
Das Monster hat sein Maul jetzt weit geöffnet… anders als Ende 2007, als das bewachsene Gebäude im Vordergrund noch für ein unheimliches Gebiss gesorgt hatte.
Oder etwas heller (hängt ja auch von euren Monitoreinstellungen ab, wie es bei euch aussieht):
Die Meldung des Tages: Nachdem ein Sachse mit seinem Auto nur einen 35-Meter-Sprung von einer Böschung auf ein Kirchendach in gerade mal sieben Metern Höhe (Rechnung dazu bei Sebbi) geschafft und damit sein eigentliches Ziel, das Gipfelkreuz der Zugspitze, klar verfehlt hatte, musste ein Hubschrauber aushelfen, um das nicht mehr glänzende Goldkreuz von Deutschlands höchstem Berg zu holen.
Oder hab ich da was falsch verstanden? Ei verbibbsch!
So, dies ist die letzte Bilderserie von meinem Montreux-Urlaub, eine Mischung verschiedener Themen.
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Ein Blick gen Himmel zeigt uns weitere Wolkenformationen, ein Parhelion und ein dampfendes Segelboot:
When sunny skies break through behind the clouds
I wish it could last forever…
Eine Gabel im See (ich dachte, es gibt nur Straßengabelungen…) in Vevey, vor dem Alimentarium, einem Ernährungsmuseum; und, Mann, die müssen versoffen sein, wenn sogar so ein kleines Boot eine eigene Sauf-Etage hat. Und nicht mal richtig buchstabieren können sie…
Ein paar Gebäude: Mein Hotel, das Eden Palace au Lac, und das Restaurant Le Palais Oriental:
Das Montreux Palace und das Grand Hotel:
Kongresszentrum mit Auditorium Stravinski und die Alte Markthalle:
Durch die Altstadt hinauf gelangen wir zu einer Kirche, dem spätgotischen Temple St-Vincent:
Von dessen Terrasse bietet sich auch ein netter Blick auf den See und einen Teil von Montreux:
Schnell noch ein paar Tiere, die auch die Sonne zu genießen scheinen…
…bevor wir uns mit einem postkartentauglichen Motiv verabschieden (naja, fast, der Steg müsste weg):