Schlagwort-Archiv:

Maria Esmeralda

„Seir-Ennoc“ – Maria Esmeralda macht Mist

Daumen runter Es gibt wieder etwas Neues zu dieser angeblichen Wahrsagerin mit Postfach-Adresse in Buchs (Schweiz), die den Leuten Quasi-Versprechungen von Gewinnen macht, um ihnen das Geld für die richtigen „Hilfsmittel“ oder „Rituale“ aus der Tasche zu ziehen. „bist57“ meinte gestern in einem Kommentar u.a.:

heute der 4.brief. […] „der schlüssel zum lottogewinn“… eine ausführliche – unvollständige -fragwürdige einführung in das geheimnis des „SEIR – ENNOC“ vorgangs ( kannt das jemand, dieses neuerlich geheimnis ?) , mittels dessen man eine 97,5 %ige chance hat, den betrag von € 450.000,- zu gewinnen..

Nun hab ich den Brief nicht selber vorliegen (wenn „bist57“ oder sonstwer ihn einscannen und mir mailen kann, wäre das nett1), aber es gab schon ein paar Leute, die nach „Seir-Ennoc“, „Seir-Ennoc-Verfahren“ etc. suchten (und zunächst nur auf anderen Beiträgen landeten, die gestern Abend oder heute zufälligerweise von Google aktualisiert wurden und diesen Begriff nur rechts unter „Neueste Kommentare“ enthielten; mittlerweile liefert Google aber auch den Beitrag mit bist57s Kommentar).

Was bedeutet dieser Begriff nun? Er scheint neu zu sein, denn andere brauchbare Erklärungen findet man im Netz nicht – abgesehen davon, dass Seir (getrennt gesprochen: „se-ir“) auch ein Name aus der Bibel, ein Gebirge und ein Dämon ist und Ennoc dem biblischen Namen Enoch/Henoch ähnelt2, was auch eine gute Gelegenheit bietet, um einen mystisch klingenden Namen zu erfinden. Er sah mir aber gleich rückwärts geschrieben aus – manche Namen von Fantasy-Figuren entstehen ja auch so –, und da es kaum um Sean Connery und Familie gehen dürfte, offenbarte ein kurzer Blick ins Leo-Wörterbuch Französisch3 folgendes:

conneries f. pl. [fam.] der Schrott
dire des conneries [pop.] Stuss reden [fam.]
faire des conneries [pop.] Mist (machen|bauen) [fam.]
faire des conneries [pop.] Scheiße bauen [vulg.] [pop.]
Tu dis des conneries. Du quatschst Unsinn.
Ne dis pas de conneries! Erzähl keinen Quatsch!
Ne fais pas de conneries! Mach keinen Mist!
außerdem:
Google-Übersetzer: Bullshit
Babelfish: Dummheiten

Wie passend! :lol3:

Meine Spekulation: Maria Esmeralda (oder wer auch immer hinter dieser Dame steckt) wollte/musste sich einen neuen, mystischen Namen für ein nicht existierendes Ritual ausdenken und hat sich ein Späßchen gemacht – und gehofft, niemand würde diesen Namen und seine Bedeutung hinterfragen…

Überhaupt: Wie kommt diese Dame darauf, ausgerechnet von einer „97,5%-igen Chance“ zu reden und wieso gerade „450.000 €“? (Ob sie jedem dieselben Zahlen nennt?) Eine angebliche hohe Wahrscheinlichkeit, die nur völlig beliebig gewählt worden sein kann – denn wer wird ernsthaft glauben, sie hätte da etwas genau berechnet, wo sie doch schon am Kalender scheitert und nach Geburtsdatum und Sternzeichen fragt? – und das so, dass sie gleichzeitig Exaktheit vortäuscht und ein Schlupfloch bietet, wenn’s halt doch nicht klappt mit dem Gewinn.

Und auch die Summe von 450.000€ (ca. 680.000 CHF) soll wohl suggerieren, dass irgendwas dahinter sein soll, dass die Summe irgendwo in den Sternen, im Kaffeesatz, in den Ritualen oder meinetwegen in der Form der Ausscheidungen der Bodensee-Möwen auf ihrer Yacht steht, weil sie nicht pauschal etwa von einer halben Million spricht.

Conneries par excellence.

 

:arrow: Fazit: Finger weg! Vergesst den teuren Kram von dieser Möchtegern-„Wahrsagerin“ – da kommt nichts Vernünftiges dabei raus, das ist nur Geldverschwendung! Und sie lacht sich ins Fäustchen, wie viele ihr doch Geld schicken – jetzt umso mehr…
Kein Wahrsager kann Lotterie- oder sonstige Gewinne vorhersagen oder gar beeinflussen, und einer mit solchen Methoden der „Kundenbindung“ verdient nicht mal ein kleines bisschen Vertrauen.

Siehe auch:

  1. einen früheren hab ich schon, über den ich noch nicht geschrieben habe – naja, kommt auch irgendwann… []
  2. und eben hab ich noch einen simplen Beispiel-Cartoon auf einer Cartoon-Erstellungs-Community gefunden []
  3. wir erinnern uns: in dem Video auf ihrer Homepage spricht die Dame ebenfalls französisch []

Maria Esmeralda, 3 Münzen und eine Homepage

Daumen runter Wir erinnern uns an die angebliche „Wahrsagerin“ Maria Esmeralda, die u.a. zum Jahreswechsel in Zeitschriftenanzeigen die Wirtschaftskrise dazu missbraucht hat, Gratispröbchen ihres Unsinns an den Mann zu bringen, um natürlich in der Folge kostenpflichtige „wichtige“ Angebote zu unterbreiten – mit dem Kalender nahm sie’s damals schon nicht allzu genau, wie ich in „Maria Esmeralda und die wilde 13“ dargelegt habe.

Es folgten auch etliche Kommentare – vielen Dank nochmal dafür –, in denen Leute von den Briefen und Angeboten Maria Esmeraldas berichteten, wo diese etwa ganz „individuell“ von jedem Kunden geträumt haben und schweiß­gebadet um 3 Uhr aufgewacht sein will u.a.m. und wo auch das aktuelle Angebot von drei „Glücksmünzen“ erwähnt wird.

Ebendiese Glücksmünzen bietet Madame nun auch auf ihrer eigenen Homepage www.mariaesmeralda.com1 an – eine bei einem Schweizer Hoster betriebene deutschsprachige Homepage ohne Impressum, aber mit einem Video, in dem sie nur französisch spricht; ich vermute, sie sagt auch nichts anderes als im Text steht – mag das jemand, der Französisch kann, bestätigen oder ergänzen?

Diese 3 Münzen aus China werden es Ihnen ermöglichen, sich Ihre 3 dringendsten finanziellen Wünsche zu erfüllen.

Das behauptet sie jedenfalls im Titel der Website. Im Text beschreibt sie, wie sie sie von taoistischen Meistern aus Vietnam – wo sie angeblich geboren wurde – mitgebracht habe. 1500 Stück, um genau zu sein, von denen sie noch 1134 für den Versand übrig habe. Und gratis dazu soll es Feng-Shui-Rituale – für die andere (siehe Kommentare ab hier) „völlig kostenlos“ noch 25€ bezahlen sollen – geben:

sie wurden mir ebenfalls von diesen großen Meistern offenbart und sind eine wahre Wunderwaffe, um Ihre finanziellen Wünsche sehr rasch zu verwirklichen

Um es hier zwischendurch klar zu sagen:

:!: Es gibt keine Wunscherfüller und Glücksbringer; reproduzierbare Belege dafür fehlen durch die Bank. Alles, was es gibt, sind mögliche psychologische Effekte, sofern man an eine Wirkung glaubt – das mag z.B. in einer Prüfung hilfreich sein, bleibt aber ohne Wirkung auf das, worauf man keinen Einfluss hat, einen Lotteriegewinn etwa.

Zurück zu ihrer Homepage: Registriert wurde die Domain anscheinend am 10.7. über das „Private Domain Registration“-Angebot des großen Anbieters Network Solutions, bei dem die Kommunikation nur über Network Solutions läuft und keine eigene Adresse in den Whois-Daten steht. Aber eines steht überraschenderweise doch drin, nämlich ein Firmenname im Admin- und Tech-Kontakt2 (nicht aber im eigentlichen Registrant-Eintrag):
admin-tech

Ist also diese „Euromail AG“ der eigentliche Betreiber der ganzen Maria-Esmeralda-Masche oder einfach der Versand- und Internet-Dienstleister für die „Wahrsagerin“? Oder ist es nur ein Datenbankfehler? Für die Dienstleister-Variante spricht jedenfalls, dass der Firmenname nur im Admin- und Tech-Kontakt steht.

Google findet unter diesem Namen (neben einem dubiosen Geld-für-Mail-Angebot unter einer .ag.vu-Adresse, das wohl nichts mit diesem Thema zu tun hat) einen Schweizer Shop mit Sitz in Bischofszell südlich des Bodensees – übrigens nur rund 40 Kilometer Luftlinie von Buchs entfernt, wo das in o.a. Anzeigen genannte Postfach von Maria Esmeralda ist – unter www.euromailshop.com (und www.euromail-shop.eu, das dorthin weiterleitet) sowie die Firmendaten dazu.

Der Shop bietet einige wenige Angebote zum Thema Gesundheit, Abnehmen und Schönheit, die bei mir den Eindruck eines typischen Billig-Teleshopping-Angebots u.a. mit angeblichen „Wunder­mittelchen“ hinterlassen, an deren Wirksamkeit ich gewisse Zweifel habe, ergänzt um Restposten-Gadgets: Bauch-Weg-Trainer, Fernglas, farbwechselnde LED-Kerze, Haar-Entferner, Magnet-Bandagen (im Google-Cache), Schlankheits-Gel, „Slimming Sandals“ (ohne nähere Beschreibung) und Metall-Sohlen:

Unsere Sohle ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Wunder-Metall. Millionen von Menschen sind von dessen wohltuender Wirkung fest überzeugt. Wir haben unzählige Dankes-Schreiben von Kunden, die dank unserer Sohle heute wieder beneidenswert fit, munter und überglücklich sind.

Ebenso wird (gegen Registrierung) ein Buch als kostenloses PDF angeboten: „Das Geheimnis eines langen Lebens ohne Krankheiten“, das irgendwie auf Antarktis-Krill basieren soll.

Ich denke, zu so einem Shop würde auch eine „Wahrsagerin“ passen. Ein Beweis für irgendetwas ist das natürlich nicht. Wer aus Unzufriedenheit o.ä. rechtliche Schritte gegen Maria Esmeralda unternehmen will, kann diesen Shop oder den Hoster (nicht als Schuldige, sondern als Informations­quellen) ja mal seinem Anwalt nennen, vielleicht führt es weiter als die Postfach­adresse…

Wie ist das ganze überhaupt rechtlich zu bewerten? Der Ausruf „Betrug!“ mag manchem auf den Lippen liegen, doch ist das rechtlich tatsächlich der Fall? Ich tendiere zu dieser Ansicht, aber die endgültige Klärung wäre Sache eines Gerichts…

Vage esoterische Versprechungen – oder eben nicht direkt Versprechungen, sondern Andeutungen – machen sehr viele Wahrsager, Medien, Astrologen, Geistheiler etc., und viele davon mögen durchaus auch in gutem Glauben handeln, weil sie selbst von ihren Fähigkeiten überzeugt sind; das Gegenteil muss ihnen erstmal bewiesen werden, sofern sie vorsichtig genug sind mit ihren Behauptungen.

Sicher liegt aber die Annahme durchaus nahe, dass es nicht der Wahrheit entspricht, wenn Maria Esmeralda vielen Kunden praktisch dasselbe schreibt, sie hätte speziell von ihr/ihm geträumt, geschwitzt oder visioniert; und auch das „Ködern“ mit Gratis-Angeboten, die doch wieder kosten­pflichtige Angebote nach sich ziehen, die erst die richtige „Wirkung“ des Gratis-Krimskrams oder einen anderen, größeren Nutzen ermöglichten, hinterlässt bei mir nun wirklich keinen Eindruck von Seriosität, sondern eher von dreister Abzocke.3

Gerade dann, wenn sie an leichtgläubige finanziell notleidende Menschen gerät, die nach jedem Strohhalm greifen mögen – und solche gibt es bestimmt –, finde ich es besonders abscheulich.

:arrow: Fazit: Finger weg! Vergesst den teuren Kram von dieser Möchtegern-„Wahrsagerin“, die angeblich von jedem geträumt haben will – da kommt nichts Vernünftiges dabei raus, das ist nur Geldverschwendung!
Und sie lacht sich ins Fäustchen, wie viele ihr doch Geld schicken…

 

Siehe auch:

  1. Update 1.3.2017: die Domain wird seit einiger Zeit zum Verkauf angeboten – stilecht für knapp 10000 $… []
  2. Allerdings nicht bei Abruf über Network Solutions‘ Website, sondern über andere Dienste wie Domain Dossier bei CentralOps.net oder Whois.de, die Network Solutions dann über das WHOIS-Protokoll befragen. Seltsam… []
  3. Da ist es schon richtig harmlos, wenn die Adressdaten an andere, ähnlich gelagerte Anbieter weiterverscherbelt werden. []

Maria Esmeralda und die wilde 13

Daumen runter …oder: Wie eine Wahrsagerin schon am Kalender scheitert. Es geht um die Glaskugelglotzerin mit Schweizer Postfachadresse (in CH-8107 Buchs), die in den letzten Wochen fleißig inseriert hat, u.a. in der Hörzu, großspurig titelnd: „Weltweite Krise: Maria Esmeralda hat beschlossen zu reagieren“.

Sie nennt sich „eine der erfolgreichsten und erfahrensten Hellseherinnen der Welt“, hat aber anscheinend weder eine eigene Website noch einen Wikipedia-Eintrag, nur o.g. Postfachadresse; sie will sich nach „über 35 Jahren Erfahrung“ zurückziehen, nur eben noch schnell 500 Menschen (die sich bis 31.12. hätten melden sollen) ach so großzügig beschenken: Mit „13 persönlichen Ereignis-Daten“, „goldenen Glückszahlen, ohne die kein Gewinn möglich ist“, und ihrem „berühmten Glücksbringer“ – über den man nichts im Netz findet. Warum jetzt? Sie meint:

2009 ein außergewöhnliches Jahr

[…] Es wird durch 3 außergewöhnliche Ereignissen gekennzeichnet.

1) 2009 gibt es drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen. Das heißt, es gibt drei einzigartige Gelegenheiten, um eine große Geldsumme zu gewinnen!

Ersteres stimmt. Letzteres ist ihre außergewöhnliche Interpretation eines im allgemeinen Aberglauben eher als Unglückstag gesehenen Datums. (Übrigens in deutscher Rechtschreibung, in der Schweiz gibt’s kein „ß“. Aber das muss ja nichts bedeuten…)

2) 2009 gibt es in zwei aufeinander folgenden Monaten, im Februar und im März, jeweils einen Freitag, den Dreizehnten. Dieses Phänomen tritt nur einmal im Jahrhundert auf und begrenzt einen Zeitraum, in dem uns das Glück außergewöhnlich hold ist. Man muss jedoch über diese Tatsachen informiert sein und in der Lage sein, von dieser sich bietenden Gelegenheit zu profitieren.

Man sollte annehmen, wer so eine Aussage (Hervorhebung von mir) über solch eine Besonderheit trifft, der hat sie auch überprüft. Tatsache ist aber: Diese Freitagskonstellation tritt auch in den Jahren 2015, 2026, 2037, 2043, 2054, 2065, 2071, 2082, 2093 und 2099 auf (und auch elfmal im letzten Jahrhundert). Ich sehe da drei Möglichkeiten:

  1. Maria Esmeralda war sich dessen bewusst und lügt hier absichtlich, um die Besonderheit ihres Angebots zu unterstreichen. Wer kann dann sagen, ob das wirklich die einzige Lüge ist…?
  2. Maria Esmeralda hat diese Behauptung einfach Bullshit-typisch1 erfunden, ohne sie zu überprüfen, weil ihr der Wahrheitsgehalt egal ist – Hauptsache, Ihr Angebot wirkt besonders. Wer kann dann sagen, was sie sich sonst alles einfach aus den Fingern gesogen hat…?
  3. Maria Esmeralda hat zu wenig Ahnung von Kalendern und der Datumsberechnung. Und doch will sie in der Lage sein, (vermutlich geburtstagsabhängige) „persönliche Ereignisdaten“ zuverlässig herauszufinden…?

Der Vollständigkeit halber will ich euch ihr drittes „außergewöhnliche Ereignis“ nicht vorenthalten:

3) Außerdem ist 2009 auch ein einzigartiges Datum. Der 9. September 2009 schreibt sich in der Numerologie 9/9/9 oder auch 0 unendlich. Für die Chinesen ist dies das Jahr mit den besten Vorzeichen. Die 9 ist das Symbol für Glück und Stärke. Daher wird die Ziffer 9 auch immer durch den Drachen symbolisiert. Er hat 117 Schuppen (1+1+7=9), 81 männliche Schuppen (9×9 oder 8+1) und 36 weibliche Schuppen (9×4 oder 3+6), er vereinigt die Merkmale von 9 Wesen in sich, und der Drache hat 9 Kinder. Dies kündigt ein neues Leben voller Glück an, vorausgesetzt dass Sie die Schlüssel dafür besitzen.

„0 unendlich“? Dann ist die Numerologie noch dämlicher, als ich dachte… und das trotz all der konstruierten chinesischen Zahlenphantasterei, die hier wohl einfach beeindrucken soll.

Dass im chinesischen Aberglauben die 4 durch ihre klangliche Ähnlichkeit mit dem Wort für Tod als Unglückzahl gilt, verschweigt sie lieber, denn das wäre ja schlecht für ihre Dreizehner-Euphorie – wo doch die Quersumme 1+3=4 ist. Bullshit eben… als den man auch die Wahrsagerei insgesamt betrachten muss, solange es keine Beweise gibt, die für sie sprechen – und die gibt es eben nicht.

Siehe auch:

Liebe(r) Leser(in), hast Du diese Geschenke angefordert und bereits erhalten? Sind sie zufriedenstellend, gab es weitere Angebote, oder willst Du sonst etwas dazu sagen? Dann veröffentliche doch weiter unten auf dieser Seite einen Kommentar!

:!: Update: Wie erwartert, soll zum „richtigen“ Glück noch Geld gezahlt werden, sei es ein Buch oder sonstwas – siehe Kommentare unten (vielen Dank dafür). Also: Vergesst den teuren Kram von dieser Möchtegern-„Wahrsagerin“, die angeblich von jedem geträumt haben will – da kommt nichts Vernünftiges dabei raus!

:arrow: Update 21.8.09: Neues über Maria Esmeralda, ihre Homepage und möglicherweise eine bessere Kontaktmöglichkeit als die Postfachadresse.

  1. „Bullshit“ als philosophischer Begriff – siehe Wikipedia: „Im Gegensatz zum Lügner, der absichtlich unwahre Behauptungen aufstellt und die Wahrheit daher auch kennen muss, interessiert sich der bullshitter gar nicht für die Wahrheit. Da es ihm nur um leeres Getue geht, hat er für sie keinerlei Verwendung.“ []