Heute auf der „In & Out“-Seite im ZDF-Videotext gefunden (Hervorhebung von mir):
Ich möchte ergänzen:
OUT: Homöopathie gut finden, weil man sich nicht auskennt • Sich nicht auskennen wollen • Homöopathie verwenden, wenn eine echte Behandlung nötig wäre – die armen Tiere • Die Ironie des letzten Satzteils des ZDF-Redakteurs nicht erkennen •
IN: HTML-Entities wie • für das „•“-Bullet ergänzen: •shit
Konnas Gedankendeponie Song Contest ist beendet – im Ergebnis hat mein mazedonischer Beitrag nicht allzu gut abgeschnitten, aber Hauptsache nicht letzter! Und Glückwünsche an Julias Irland. Interessant auch Konnas „Backstagebericht“.
Erstmal teils in eigener Sache: Viele haben mittlerweile schon von Flattr gehört – dem „Schmeichl“-Dienst, bei dem man eine bestimmte Summe Geld monatlich auf Blogs bzw. Beiträge verteilt, die einem gefallen. Ich bin seit ein paar Tagen auch angemeldet, entsprechend dürft ihr mich gerne mit dem entsprechenden Button unter jedem Beitrag1 oder das Blog insgesamt flattrn.
Ich verwende dafür übrigens nicht das offizielle Plugin, sondern im Wesentlichen den Code von Frank Bültge (mit kleinen Anpassungen an Besonderheiten meines Blogs, zzgl. des allgemeinen Blog-Flattr-Buttons im Feed).
Will jemand noch Invites, also Einladungen zu Flattr? (Ist ja noch im geschlossenen Beta-Betrieb; 3 kann jeder verteilen.) Meldet euch bei Bedarf in den Kommentaren, per Twitter o.ä.
Mit kurzer Verzögerung geht es in die neue Runde des Projekt Stimulus, von dem ich mich dazu stimulieren lasse, einige thematisch passende Queen-Lieder auszusuchen. Diesmal ist die vorgegebene Umschreibung „Gelassene Haltung gegenüber Schwierigkeiten und Missgeschicken“, und das lässt an einen humorigen Optimismus denken (und es ist in der Tat eine Beschreibung für „Humor“).
Das Projekt könnte durchaus mehr Teilnehmer vertragen – wo es doch stilistisch nicht einengt, sondern Bild, Video und Text erlaubt, sollte einem doch leichter was einfallen… also mach du (ja, du) doch auch noch mit!
Mit der optimistischen, nicht notwendigerweise humorigen Einstellung beginnen wir auch gleich, und zwar mit „Doin‘ Alright“ von Smile (1969), einer der Vorgängerbands von Queen mit Sänger und Bassist Tim Staffell und den späteren Queen-Gitarristen und -Drummer Brian May und Roger Taylor.
Where will I be this time tomorrow
Jumps with joy or sinking in sorrow
Anyway I should be doin‘ alright
https://youtu.be/B6bIyVW5pSc
Dieses Lied wurde dann auch von Queen fürs erste Album aufgenommen und quasi in „Doing All Right“ umbenannt – hier die Studioversion:
Ob man nun vor lauter Glück lacht oder nur so tut, steht möglicherweise auf einem anderen Platt. Pardon, Blatt. Einem mit dem Text des alten Platters-Liedes „The Great Pretender“, das Freddie 1987 gecovert hat. Hier ein erweitertes Video mit Szenen aus der Garderobe:
Oh yes I’m the great pretender
Just laughing and gay like a clown (ooh ooh)
I seem to be what I’m not you see
Schmutzige Gedanken und einen gewissen Sinn für Humor will auch Spike Edney, der als Keyboarder von Roger Taylors Soloprojekt The Cross„Dirty Mind“ geschrieben hat:
I’m sick to death of hearsay and rumour
I need a girl with some sense of humour
Uuuuund hier mache ich eine Ausnahme: Das letzte Lied hat nichts mit Queen zu tun, fand sich aber trotzdem mit dem Etikett „Humor“ in meinem Gedächtnis. Es handelt sich um „Everything’s Kind of Good“ aus der TV-Serie Charmed, und das beabsichtigte Kichern bleibt an der entsprechenden Stelle auch nicht aus…
Life, you take it with, fake it with humor and pluck!
When love’s gone be grateful and f…