Eine alte Mauer, wo dermaleinst Güter in die oberen Stockwerke gehievt werden konnten:
Moderne Wände in hässlicher Schlichtheit:
Dabei kann man auch glatte Wände schön verzieren:
Wobei die Grenze zwischen schön und kitschig fließend ist…
Monatsarchiv:
Eine alte Mauer, wo dermaleinst Güter in die oberen Stockwerke gehievt werden konnten:
Moderne Wände in hässlicher Schlichtheit:
Dabei kann man auch glatte Wände schön verzieren:
Wobei die Grenze zwischen schön und kitschig fließend ist…
Ich hab Anfang letzten Jahres beschlossen, etwas abzunehmen und vom Übergewicht runterzukommen – die Grenze dazu liegt gemäß BMI bei mir bei 90,25 kg –, aber nicht so drastisch und nicht so anstrengend wie unser aller Lieblingsastronomieblogger mit über 40 kg in einem halben Jahr (wäre bei mir auch zu viel gewesen…), sondern „einfach so“, mit etwas weniger essen und etwas mehr Bewegung, gemütlich ein Kilo pro Monat, mehr oder weniger (nach einer „Beobachtungsphase“ im Januar). Wozu ich mich (fast) täglich gewogen habe – man will ja auch eine schöne Statistik.
Aber was sagen die Zahlen jetzt aus? War es kaum eine Abnahme, wie das linke blaue Bild suggeriert?
Oder doch ein drastischer Gewichtsverlust wie rechts zu sehen? Tja, was die Wahl der Wertebereiche und der Gestaltung so ausmachen kann…
Nach einer kurzen Auszeit wieder ein Beitrag zum Pabuca-Projekt, heute „Inside“.
Was auch immer der hiesige Luftsportverein in seinem Vereinsheim mit Werkstatt aktuell drin hat – wenn sie in ihren Fliegern drin sitzen, sind sie ganz schön draußen:
Von Freiheit – nicht nur über den Wolken – konnten die Leute, die damals im Pfänberturm (heute auch Hungerturm genannt) sitzen mussten, nur träumen:
Und schließlich ohne weitere Worte:
Nach dem 16. „Picture My Day Day“ – einem Tag, an dem man seinen Tag in Bildern festhält – Anfang Oktober ist heute der 17. dran, veranstaltet vom Seelenstreusel. Hier meine teils kommentierten Bilder:
Zeit zum Aufstehen – warum fangen eigentlich so viele Tage so an…?
Duschen; Lüften…
Bei der Bahn alles okay? Bei den Plätzchen, dem 1. Teil des Frühstücks, auch?
Ab zum Bahnhof – an diesem Brückentag (in manchen Bundesländern) verzichte ich aufs Arbeiten – und ab nach Minga:
(Nicht nur) am Stachus geht’s zu wie am Stachus…
Hui, eine Variobahn, die tatsächlich fährt:
Bahnhof Pasing (das etwas versteckte alte Gebäude):
Wieder in Pfaffenhofen – der Rest des Christkindlmarkts verschwindet so langsam:
Mal schnell nach den Simpsons schauen, bevor gebaut wird:
…und gebaut wird…
…und zwischendurch gegessen…
…und der erste Schwung Bilder hochgeladen; dann etwas Saft zapfen:
TV und nebenbei rätseln – hey, ich bin besser als Jesus!
Wenn Herr Savage es schon persönlich twittert, schauen wir halt mal, was sich bei den Mythbusters so ändert:
Zug-Lektüre, tagsüber vergessen zu fotografieren, weiterlesen – und der fast schon obligatorische Lichtschalter zum Abschluss: