Achtung: Es wird etwas technisch – aber andererseits könnt ihr die Details auch ignorieren und trotzdem verstehen, was hier kurios ist, im Zweifelsfall lest einfach nur das Fettgedruckte…:
Aus den SMBios/DMI-Infos für Speichermodule, die das BIOS setzen muss, im Idealfall aus den SPD-EEPROMs bezogen:
Hersteller: 48spaces
Teile-Nr.: 312345678901234567890123456789012345
Serien-Nr.: 31234567
Und zwar bei allen vier Slot-Infos dieselben. Wie lief das, hat da ein Programmierer zum anderen (auf Englisch) gesagt: „Das interessiert doch eh keinen, was da drin steht, schreib einfach 48 Leerzeichen rein“?
Und aus dem BIOS-Setup eines Compaq-PCs:
Unterstützung für historischen USB
Also bitte, so alt ist USB doch nun wirklich nicht!
(Gemeint ist natürlich „Legacy USB Support“, d.h. die Möglichkeit, dass auch Programme wie z.B. DOS USB-Tastaturen, -Mäsue und -Platten so ansprechen können, als wären sie herkömmliche PS/2-Eingabegeräte bzw. BIOS-Festplatten, was in Intels Fachjargon eben als „Legacy“ bezeichnet wird.)
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