Tanzverbot? Ha!
Zugegebenermaßen etwas wacklig und ruckelnd, aber durchs Wackeln stoßen die Figuren aneinander und gegen das Bäumchen, und um das Wackeln wegzubekommen, hätte ich die Box noch höher bauen müssen, was ich auch nicht wollte…
Ein „kleines“ Lego-Raumschiff von mir, im Wesentlichen bestehend aus den Buchstaben SPACE:
Die Rückseite ist weitgehend offen, damit man schön hineinschauen kann:
Und da Flickr derzeit Probleme hat, gibt’s den ganzen Schwung an Bildern eben hier (anklicken und durchblättern geht ja auch hier) – angefangen mit weiteren Außenansichten:
Front und Rückseite:
Außendetails – Lufaufbereitung, Wasseraufbereitung, ein Alien, Scheinwerferreparatur, geologische Expedition, „Flosse“:
Innenansichten – Brücke (von links oben nach rechts unten: Kommunikation, Captain, Navigation; Wissenschaftsstation; Kampf und Security); Lift; Labor, Sonden- und Torpedo-Abschuss:
Cafeteria und Holodeck (mit Defekt), Mannschaftsquartier (mit Bad), Offiziersquartiere und Laderaum, Reaktorsteuerung und Technik; Shuttle-Hangar und Rover-Garage:
Aufbau und Konstruktionsdetails;
Update: » Flickr
Legoland-Saisonbeginn. Pflichttermin, auch für etliche andere aus diversen Vereinen. Also ab zum Bahnhof – und bei der Bahn war genug los für diesen kleinen(?) Bericht:
Die Hinfahrt war kaum der Rede wert, DB-RE nach Ingolstadt pünktlich, agilis-Nicht-Schnellzug Richtung Ulm auch (am Wochenende fahren da im stündlichen Wechsel normale und Schnellzüge, die einige Halte auslassen). Durch die kleine Änderung im Shuttle-Bus-Fahrplan war da um 11:40 auch kein 0-Minuten-Nichtanschluss mehr, auch wenn’s immer noch 20 Minuten Umsteigezeit sind. Minus 3, weil der Bus früher losfuhr.
Der kleine Zug zur Rundfahrt im Legoland fuhr auch ohne nennenswerte Wartezeit (beide Züge waren im Einsatz) und eh ohne Fahrplan.
Rückfahrt um 17 Uhr, der Bus fuhr auch nicht wie früher durch die Innenstadt, sondern ein bisschen schneller außenrum wie auf der Hinfahrt. Hätte sogar für den 17:10-Uhr-EC 117 gereicht, wenn ich den mit Bayern-Ticket hätte nehmen können (oder eine Extra-Fahrkarte hätte kaufen wollen)… wenn der denn pünktlich gewesen wäre. War aber wegen Stellwerksstörung mit +30 angekündigt.
DB-RE nach München via Augsburg und agilis-Schnellzug (as) nach Regensburg via Donauwörth und Ingolstadt standen lange als pünktlich dran und drin (also auf der Anzeige am Bahnsteig und online), also war die Störung vielleicht westlich vor Ulm? Leider nicht, Neu-Ulm war’s, denn der RE aus München endete dann in Günzburg, und der as hat sich auch schon eine +15 am Bahnsteig, online mit Verzögerung +43, anderswo +30. Immerhin war der verendete RE mittlerweile als planmäßiger 17:42 ausgeschildert, also bin ich halt mal da eingestiegen, auch wenn der Anschluss in München wahlweise bei 44 Minuten oder bei rennenden 3 Minuten liegt, Pünktlichkeit vorausgesetzt.
Der EC lag übrigens immer noch bei geschätzten +30.
Ein agilis aus Regensburg kam dann pünktlich um 17:40 und endete ebenfalls, würde auch wenden. Nur wann? Bahnsteig-Anzeige könnte ich nicht sehen, online hat man sich auf +30 geeinigt. In Ingolstadt wäre der Anschluss zwar besser und ich nur rund eine halbe Stunde später daheim, aber wer weiß, wie der auf der eingleisigen Strecke durchkommen würde, oder ob er nicht gleich direkt als Langsamzug im Folgetakt (18:14) fahren würde… also lieber im München-RE geblieben, der dann mit +7 losfuhr.
Der EC war dann, glaub ich, bei +60. Später bei +80, +90 – und ist offenbar tatsächlich mit +98 gefahren. (Vermutlich musste er von Ulm noch zurück und ’ne Umleitung fahren, andere, spätere Fernverkehrszüge sind statt über Ulm über Aalen (mit Halt) gefahren und weniger verspätet.)
Ich war dann fast pünktlich in München, hatte es mir schließlich im RE nach Ingolstadt bequem gemacht, als der bereitgestellt war – da war eine Minute vor Plan-Abfahrt vom Bahnsteig die Durchsage zu hören, die Abfahrt verzögere sich auf unbestimmte Zeit wegen einer Streckensperrung. Direkt danach die Durchsage im Zug mit „einigen Minuten“, weil „das Gleis nicht frei“ sei, und während das Mikro noch an war, draußen die Durchsage: einsteigen, geht doch gleich los, was den Ansager im Zug überrascht hat.
Ging dann auch tatsächlich gleich los. Vor Dachau über die S-Bahn-Gleise, keine Ahnung, ob geplant oder nicht, für wenige Minuten Verspätung hat’s gesorgt. Und kurioserweise ist er in Reichertshausen, wo er als Express ja nicht hält, mit 80 am Haltegleis durchgefahren statt schneller auf dem normalen Durchfahrtsgleis, warum auch immer…
Nun gut, jedenfalls war ich dann eine gute Stunde später als geplant daheim – über Ingolstadt wär’s tatsächlich nur eine halbe gewesen. Naja, auch egal. Hauptsache ein paar Kilo Lego mitgebracht.
Gerade auf Umwegen über neue Inventarlisten für neue Lego-Sets bei Brickset erfahren, dass Pantone jährlich eine „Farbe des Jahres“ nominiert, bei der es sich dieses Jahr um „Living Coral“ handelt.
Passenderweise gibt’s dieses Jahr – überraschenderweise zunächst nur in einem Set – eine brandneue Farbe bei Lego, nämlich „Vibrant Coral“.
Zufall? Waren Lego-Fans bei Pantone für die Farbwahl zuständig, oder umgekehrt? (Gibt es eigentlich Pantone-Fans?)
Wie dem auch sei, ich hab’s zum Anlass genommen, den Hintergrund dieses Beitrags passend einzufärben. Wer’s noch nicht sieht, am besten die Seite neu laden (ggf. mit gedrückter Strg-Taste) fürs neue Stylesheet. Wer das jetzt nur im Feed liest, muss halt mal schnell rüberschauen…
Auf zum Finale:
22. Ein Roboter mit einem blau leuchtenden Ding, ein „Mikro“skop und ein Feuchtigkeitsverdampfer im weihnachtlichen Outfit:
Was ist das blau leuchtende Ding? Offenbar gefährlich, also schnell neutralisieren! Ein Punkt dafür. Und einen Trostpunkt für den Roboter, der vom hochnäsigen grünen Ding abgewiesen wird. 6½:4:7.
23. Ein Hubschrauber, ein Weihnachtsbaum und Antoc Merrick:
Während der Junge dem Trooper die Funktionsweise von Hubschraubern erklärt, wundert sich nicht nur Antoc: Wer hat denn den hässlichen Aufhänger auf den Baum im Standarddesign draufgepappt? Das war wohl auch so ’ne Schnelllösung, um ein Minipuppen-/Minifiguren-Objekt aufhängbar zu machen… Ein Punkt Abzug dafür. 6½:3:7. Und der Festtag ist ganz nahe…
24. Der Weihnachtsmann mal wieder, ein Zug, ein Rebellen-Piloten-Schneemann:
Oder besser gesagt: Ein Standard-Schneemann mit schönem Gesichtsdruck, dem man einen Pilotenhelm übergestülpt hat. Für diese Einfallslosigkeit gibt’s ’nen halben Punkt Abzug, somit haben wir einen Endstand von 6½:3:6½ und somit Gleichstand zwischen City und Star Wars. Das Wichtigste jedoch:
Allen frohe Feiertage und viele, möglichst steinige Geschenke!