…aber ich hab auch so meine Zweifel, dass es allzu vorteilhaft für ihn selbst ist, was der MVV, der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, in seinem aktuellen Kundenmagazin „conTakt“ (» PDF-Direktlink), als einen von acht „Wussten Sie eigentlich, dass…“-Punkten nennt:
Woran das liegen könnte? Schweißtreibende Sardinenbüchsenfahrten zur Hauptverkehrszeit? Aufregung über Verspätungen, Zugausfälle, Überfüllung? Aber dafür haben Auto- und Radfahrer ja auch ihre Gründe. Weniger Geld für Essen wegen hoher Fahrpreise? Häufige Sprints beim Umsteigen?
Oder fällt jemandem auch ein harmloser oder gar positiver Grund ein? Im Vergleich zu Autofahrern könnte man ja noch eine Kombination von höherem Umwelt- mit höherem Körperbewusstsein vermuten, aber im Vergleich zu Radfahrern? Hm…
riepichiep1 22.04.2016 um 6:38 9 Kommentare
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Ab einer gewissen Breite wird man in Bahnen so verächtlich angeguckt, dass man lieber mit dem Auto fährt?
cimddwc 22.04.2016 um 8:54 6322 Kommentare
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Hmm… und wer deswegen auf dem Rad komisch angeguckt wird, wäre schnell genug wieder weg…
rolak2 22.04.2016 um 14:34 747 Kommentare
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präsentierte Ergebnisse ohne Verlinkung der Studie typischerweise irrelevant sind? In diesem Falle liegt der Knackpunkt beim ´sogar..´: vorher ok, nachher PR.
geschätzt: Stress.
cimddwc 22.04.2016 um 14:44 6322 Kommentare
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Hätte mich ja (positiv) gewundert, wenn in so einem Verkehrsverbund-Heftchen eine Quelle stünde… jedenfalls danke fürs Raussuchen. Werd’s dann später mal lesen.