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2024

BSC #1

Die Rede ist (zunächst) von Black Stone Cherry in der Muffathalle in München, 12.11.2024, mit Ayron Jones und seiner Band als Vorgruppe.

Jene kam dann auch pünktlich und ohne eigene Kulisse auf die Bühne, und die stilistische Mischung aus Jimi Hendrix, Bluesrock, Soul und Co. kam schon gut an – mindestens Blood In The Water wird ja auch regelmäßig im Radio gespielt.

Der Bassist war zeitweise arg hyperaktiv, wie im vorigen Bild nicht mal ansatzweise zu erahnen…

Großartige knappe Dreiviertelstunde zum Einstieg, die muss ich auch mal als Haupt-Act besuchen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Um 21:10 kam dann schließlich AC/DC, d.h. der Anfang von Hells Bells als Intro, und dann die Hauptband…

…ohnehin eine der Bands, bei der man (ich) am besten, am meisten mitgehen kann (weshalb ich weniger fotografiert habe – und Glück habe, dass genügend gute Bilder dabei sind)…

…nur als Gitarrist oder Bassist ab und zu mit kurzem zweimaligem Armwinken andeuteten, man möge das nachmachen, was aber offenbar nicht von genügend Leuten bemerkt wurde, sodass da kaum was draus wurde, taten sie mir ein bisschen leid. :)

Aber die Stimmung war auch so mehr als gut…

:rocks: …und so waren das – wieder nur, aber vollgepackte – 80 Minuten Super-Konzert! Hat schon seinen Grund, dass das meine häufigste Live-Band ist…

 

Aber nach dem Konzert ist vor der Heimfahrt, und die ist mal wieder einen eigenen Artikel wert…

AP ALWE

AP ALWE wünsche ich euch allerseits! Wie es auch seit rund zwei Wochen in orangen Lettern im Schaufenster eines hiesigen Ladens zu lesen ist – die meiste Zeit des Tages zumindest; wenn innen Licht an ist, sieht man auch die schwarzen Buchstaben, die sich mit den orangen abwechseln, was zusammen „HAPPY HALLOWEEN“ ergibt. 😁

Und jetzt dürft ihr wählen, ob euch eine garstig dreinblickende Bananenscheibe auf einem Kuchen (in Farbe und Kontrast nachbearbeitet) oder ein KI-gezeichneter Kürbiskopf mehr gruselt – sei es, weil er gefährlich-gruseliger aussieht, sei es, weil eben KI…

Ein Montag in Bildern

Konzerte, Pilze, ganze Tage – ganz schön fotolastig hier in letzter Zeit… jedenfalls: 28. des Monats, Picture My Day Day #pmdd2024.

Nach dem Duschen ein Blick in bzw. hinter den Garten im nebligen Herbst:

Schreibtischradeln beim Arbeiten, nix Neues:

Was Neues kam aber am Samstag, nämlich die crowdgefundete CD der Band vom PMDD oder besser den Langen Nächten der Kunst und Musik im Juni, Tame The Abyss, die ich heute auf den PC und insbesondere aufs NAS kopiert habe, um sie im Heimnetz streamen zu können (dass ich sie mit dem beiliegenden Downloadcode auch direkt als FLAC herunterladen konnte, hab ich erst hinterher bemerkt) – der rauhe, „dreckige“ Rock geht ganz schön ab! — Und frisch gewaschene Wäsche musste noch aufgehängt werden, auch die Stücke, die aus dem Korb zu fliehen versuchten:

Hier (bei der Abendzeitung) hab ich mich erst verlesen und gedacht, es gäbe ein 🤘 Metal-Spa… Und dann Mittagessen, chickenimitierende Nuggets mit viererlei Soße/Ketchup:

Altbekanntes Pausenspielchen und relativ neue „eingerostete“ Arbeit:

(„Eingerostet“, weil die Programmiersprache „Rust“ heißt.)

Pervers früh die Rollläden runterfahren, dann noch etwas Gymnastik zum Feierabend:

Zum Abendessen Kuchen, der nicht etwa von gestern übriggeblieben ist, sondern absichtlich für heute gekauft wurde:

Dann mal das große 1966er Batmobil fertig zusammenstecken. Und noch etwas nach Sanctuary, Dämonen verkloppen (lassen, von meinen Skelett-Minions); die Gegner werden in Torment 2 aber schon lästig zäh und alles irgendwie so gleich – ich glaub, ich werd Diablo IV mal eine Weile beiseite legen: